In einer Wirtschaft, die lange Zeit von Tempo, Skalierbarkeit und kurzfristiger Gewinnmaximierung geprägt war, zeichnet sich ein spürbarer Wandel ab. Immer mehr Unternehmen und Konsumentinnen hinterfragen den Wert von Geschwindigkeit und Masse. Stattdessen wächst die Sehnsucht nach Beständigkeit, Transparenz und echter Qualität – nicht nur bei Produkten, sondern auch in…
Ein Unternehmen zu übergeben ist kein einfacher Schritt. Zu gross ist oft die emotionale Bindung, zu komplex sind die Zahlen, Erwartungen und Risiken. Ein Punkt ist dabei wesentlich und beeinflusst die Folgeschritte und Erwartungshaltungen im Nachfolgeprozess: die Bewertung des Unternehmens. Wer den Unternehmenswert realistisch ermittelt, schafft die Basis für Vertrauen…
Die Vorfreude auf den Startschuss der Motorrad-Eventsaison in Europa wächst, denn in Kürze – genau genommen vom 8. bis zum 11. Mai – wird das Harley-Davidson Euro Festival die französischen Riviera in ein Harley Mekka verwandeln. Fahrer und Fans aus ganz Europa pilgern zu diesem actiongeladenen Wochenende voller Motorräder und…
Minimierung des betrieblichen Aufwandes gepaart mit erhöhter Flexibilität – davon profitiert die Reist Telecom AG, seit sie Open-Source-Technologien zur Modernisierung ihrer IT-Infrastruktur einsetzt. Reist verlässt sich dabei den bekannten Anbieter von Open-Source-Lösungen Red Hat. Weitere Pluspunkte der Zusammenarbeit sind die Halbierung der Lizenzkosten und transparenterer sowie und konsistentere IT-Sicherheitsrichtlinien. Die…
Innovatives Design und maximale Leistungskraft sind Gemeinsamkeiten, die Richard Mille und Ferrari verbindet. Seit 2021 arbeiten die beiden Marken daran gemeinsame Projekte zu verwirklichen. Ihre neuste Schöpfung: der RM 43-01 Tourbillon Split-Seconds Chronograph Ferrari verleiht dem im Jahr 2022 erschienenen Meisterwerk RM UO-1 Ultraflat ein brandneues, hochkomplexes Format. Der Chronograph…
Leadership in der Krise
Wie Führungskräfte wieder zukunftsfähig werden Unternehmen in Deutschland waren lange Zeit erfolgsverwöhnt und selbstverliebt. Die Wirtschaftslage war stabil und wachstumsorientiert, die Fachkräftedeckung hinreichend und bei den Produkten zogen sie gerne das «Made in Germany»-Ass. Doch der Wind hat sich gedreht, die Krisen und Veränderungen brachen wie gigantische Wellen über die Unternehmen herein – sie spülten Arroganz und Beständigkeit fort. In seinem neuen Buch «Führungskräfte als Hoffnungsträger» liefert Ben Schulz eine Anleitung zur radikalen Transformation moderner Leader. «Wer will, dass alles so wird, wie es vor der Pandemie war, oder alles so bleibt, wie es ist – wer es nicht schafft,…
Mit KI-gestützten Security-Lösungen gegen Cyberkriminalität: Wie Partner innovative Abwehrstrategien etablieren
Konzentrierten sich Sicherheitsstrategien früher stark auf Soft- und Hardware von Unternehmen, müssen heute längst Faktoren wie die Cloud, Drittanbieter, IoT, soziale Netzwerke und vor allem der Mensch als Schwachstelle einbezogen werden. Hinzukommt, dass laut KPMG immer mehr Unternehmen die Komplexität und Kosten ihrer Technologien reduzieren wollen. Das stellt auch Partner vor Herausforderungen, in einer regelrechten Flut an Angeboten die richtigen für die Bedürfnisse und Anforderungen ihrer Kunden zu identifizieren. ADN und Microsoft vermitteln deshalb während der ADN Microsoft CSP Security Week von 23. bis 27. Juni 2025 in insgesamt 16 Sessions das notwendige Knowhow, mit dem Partner ihre Kunden gegen…
Mehr als Work-Life-Balance
Warum Sinnhaftigkeit in der Arbeitswelt unverzichtbar ist Work-Life-Balance, gutes Gehalt und Homeoffice stehen bei Bewerbenden und Mitarbeitenden oft an erster Stelle. Doch echte Zufriedenheit entsteht durch Sinnhaftigkeit, Wertschätzung und nachhaltige Entwicklungsmöglichkeiten. Unternehmen, die darauf setzen, investieren langfristig in engagierte und resiliente Teams. Autorin_Anja H. Förster Klingt vernünftig, oder? Schliesslich leben wir in einer Zeit, in der sich die Werte verschoben haben. Arbeiten, um zu leben, lautet das neue Credo, während frühere Generationen noch lebten, um zu arbeiten. Die junge Arbeitswelt will Träume nicht erst nach der Pensionierung erfüllen, sondern hier und jetzt. Sie fordert Wertschätzung und eine Unternehmenskultur, die nicht das…
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News
von Margherita Tilotta Während der Corona-Krise hielten viele «Helden den Alltag», die Maschinen der Wirtschaft,…
Den Schweizerinnen und Schweizern gehen die neusten Corona-Lockerungsmassnahmen des Bundes zu weit. Das zeigt eine…
Die Anforderung an eine zeitgemässe Interaktion von Unternehmen mit Ihren Kunden befindet sich seit längerem…
Im Zuge der Globalisierung werden Übersetzungen immer wichtiger. Maschinelles Übersetzen (MÜ) ist bereits Teil des…
Viele Unternehmen mussten in den letzten Monaten zum ersten Mal den Grossteil ihrer Mitarbeiter ins…
NEWS
Interkulturelle Kompetenz ist das A und O
Für einen erfolgreichen Abschluss zwischen internationalen Geschäftspartnern sind Fremdsprachenkenntnisse die Grundlage jeder Kommunikation. Der Schlüssel zum Erfolg liegt jedoch nicht ausschliesslich nur in den Händen der Sprachkompetenzen. Das Verständnis von Gepflogenheiten fremder Kulturen ist nicht zu unterschätzen.
Die Privatbank unter den Universalbanken
Die Banque CIC (Suisse) zeichnet sich dank ihrer lokalen Tätigkeit und einer starken internationalen Vernetzung durch eine einmalige Kombination aus Beweglichkeit und Solidität aus. Die Bank betreut ihre Privat- und Geschäftskunden in allen finanziellen Angelegenheiten und engagiert sich als verlässlicher Partner. Damit bringt sie den persönlich-individuellen Ansatz des Private Banking und die Produktvielfalt des Kommerzgeschäfts optimal zusammen.
Einsatz für den Finanzplatz Zürich
Der Bankenplatz hat für den Grossraum Zürich eine zentrale Bedeutung, dies sowohl in wirtschaftlicher wie auch in gesellschaftlicher Hinsicht. Der Finanzsektor ist eines der wichtigsten wirtschaftlichen Standbeine der Region, der die Kantone Schwyz, Zug und Zürich umfasst. Der Finanzsektor erarbeitet rund 30 Prozent der Wertschöpfung der gesamten Zürcher Wirtschaft. 2011 erzielten die Banken auf dem Platz Zürich eine Bruttowertschöpfung von rund 15 Milliarden Franken oder fast die Hälfte der Wertschöpfung des gesamten Banksektors der Schweiz. Von den schweizweit rund 145’000 Beschäftigten im Bankensektor arbeiten rund 60’000 in der Region Zürich.
Von Andre Glauser
Chicoverdose ist ein Grosserfolg
An der Miss Schweiz Wahl 2006 musste sie sich im Kampf um die Krone geschlagen geben. Danach hat sie sich geschworen, nie mehr den Kürzeren zu ziehen. Heute ist sie erfolgreiches Model, aber auch eine clevere Geschäftsfrau, eine Marke. Was sie anpackt, wird kompromisslos durchgezogen. Dank dem Ehrgeiz der gebürtigen Russin geht es stetig bergauf. Ihr Web-Magazin“Chic Overdose“, wird monatlich von über 250 000 Personen gelesen. Wer also glaubt, Xenia sei ein Zuckerpüppchen, der täuscht sich.
Von Urs Huebscher
„Ein professionelles Team ist alles“
Sie ist bereits seit 10 Jahren im Musik-Business tätig, und das mit Erfolg. Erst dieses Jahr unterzeichnete sie einen Vertrag mit Warner Music in Deutschland. Ans Aufhören denkt die St. Gallerin aber noch lange nicht und strebt mit ihrem neuen Label grössere Ziele an. Von Cécile Moser
„Wir produzieren Gesprächsstoff“
Vor neun Jahren gründete die Journalistin die Zürcher PR-Agentur Contcept Communication. Heute gehört Contcept zu den führenden Agenturen der Schweiz.
Von Urs Huebscher
Working at the Car Wash
Als Beat Meyerstein Anfang der 1980er Jahre die «Stützliwösch» für das Auto des kleinen Mann einführte, hätte er sich wohl kaum träumen lassen, einmal über ein ganzes Schweizer Car Wash-Imperium zu herrschen. Aus einer kleinen Tankstelle mit einem einzigen Waschplatz sind über die Jahre zahlreiche moderne Waschcenter geworden. Auch das Luxus-Waschcenter Meylenstein gehört mittlerweile zum Unternehmen. Wir sprachen mit Janine und Marlene Meyerstein, die Töchter des Autop-Gründers, über ihr Leben zwischen Familie und Hochdruckreinigern. Von
Urs Huebscher
Gastro-Erbin mit Visionen
Anfang 2013 hat Stéphanie Portmann die Geschäftsleitung der Fred Tschanz Management AG übernommen, zu der berühmte Zürcher Gastro-Betriebe wie das Café Odeon oder das Restaurant Bauschänzli gehören. Als Enkelin und Nachfolgerin des verstorbenen Fred Tschanz wurde ihr vom einem Tag auf den anderen viel Verantwortung übertragen. Wie Sie mit diesem grossen Erbe umgeht, was einem die Gastro-Szene heute alles so abverlangt und wo sich Luxus auch jenseits materieller Zusammenhänge finden lässt, erzählte sie uns im Interview.
Von Urs Huebscher
Tradition und Innovationsgeist
Das Pharmazie- und Kosmetik Familienunternehmens Louis Widmer SA mit Hauptsitz in Schlieren, hat sich vom einstigen Dreimannbetrieb von 1960 zu einer internationalen Firma mit mehr als 250 Mitarbeitenden entwickelt. Die Tatsache, dass Louis Widmer noch heute auf viele Mitarbeitende der ersten Stunde zählen darf, zeigt: Die Philosophie der Firma wird auch von der Belegschaft geschätzt und getragen. Der Hersteller von dermatologischen Heilmitteln und hypoallergenen Hautpflegepräparaten ist heute in fünf Ländern mit eigenen Tochtergesellschaften vertreten. In 15 weiteren Ländern bestehen Kooperationen mit exklusiven Vertretern und Partnern. Wir sprachen mit Annemarie Widmer, welche das Lebenswerk ihres Vaters mit grossem Erfolg weiterführt.
Von Urs Huebscher
Vom Industrie- zum Technologieunternehmen
Geistlich ist ein im Jahre 1851 gegründetes Schweizer Unternehmen und seit Beginn in Familienbesitz. Zweck der heutigen Holding Gesellschaft ist der Erwerb und die dauernde Verwaltung von Beteiligungen an Unternehmen im Bereich der chemischen Industrie – das sah aber vor rund 160 Jahre noch ganz anders aus. In den Anfangsjahren stand die Verarbeitung von tierischen Nebenprodukten wie Knochen und Häute im Vordergrund. Diese Rohstoffe dienten als Basis für verschiedene Produkte und sind es auch heute noch.
Von Andre Glauser
Ferrari, Maserati & Co
Schon seit über 40 Jahren ist die Zürcher Garage Foitek die Top-Adresse für alle Liebhaber von italienischen Luxus-Sportwagen wie Ferrari und Maserati. Ob Neu- oder Gebrauchtwagen, ob Reparaturen oder Restaurationen: Hier weiss man genau, was Männer- und Frauenherzen höher schlagen lässt.
Die Schuhhaus Tiefenbacher AG ist ein erfolgreicher Schuhhandelsspezialist mit 31 Geschäften in der Deutschschweiz. Der Betrieb wird in der dritten Generation von Thomas Tiefenbacher geführt und beschäftigt rund 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – darunter gut 30 Lernende.
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