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Seit dem 14. Jahrhundert betreiben Portugal und England zusammen Weinhandel. Die eigentliche Geschichte des Portweins beginnt jedoch im 17. Jahrhundert. Auf der Suche nach lagerfähigen Weinen, die sie auf ihre langen Schiffsreisen mitnehmen konnten, fanden die Engländer damals im Kloster von Lamego im Dourotal einen besonders geeigneten Wein. Er war – im Gegensatz zu den Weinen der Küstenregionen Portugals – dunkel, dicht, gerbstoffreich und… süss.
Wie Hollywood und Coca Cola ist Harley-Davidson Ausdruck der amerikanischen Kultur – mit allen Stärken und Schwächen. Auch Schweizer erliegen ihrer Faszination. Wie ist das zu erklären? Wir sprachen mit dem grössten Harley-Händler der Schweiz.
Nach Jahrhunderten der Stagnation erlebte Europa vom 11. bis 13. Jahrhundert eine Phase des Aufschwungs. Die Bevölkerung wuchs in starkem Masse; Wirtschaft, Handel und Verkehr blühten. In diesem Umfeld entstanden in ganz Europa aus ursprünglich religiösen Bruderschaften sogenannte Handwerksvereinigungen, Innungen, Gilden, Korporationen und Meistergruppen, welche die Interessen ihres Gewerbes oder Standes vertraten. Ein Marktrecht, städtische Verhältnisse und ein möglichst guter Verkehrsstandort waren die Voraussetzungen für solche Gründungen.
Das neue internationale Lifestyle-Hotel mit seiner herausragenden, zeitgenössischen Architektur, hat es sich zum Ziel gesetzt, seinen Gästen den freundlichsten, aufmerksamsten und herzlichsten Service der Branche zu bieten.
Beim Schweizer Schuhmarkt handelt es sich um einen Verdrängungsmarkt, der von zwei klaren Branchenlea-dern (Dosenbach-Ochsner AG und Karl Vögele AG) angeführt wird. Aufgrund verschiedener Herausforderungen wird davon ausgegangen, dass der klassische stationäre Schuhhandel auch in den kommenden Jahren weiter schrumpft, respektive sich auf weniger Anbieter beschränkt. Dies zeigen die stagnierenden oder gar sinkenden Umsatzzahlen im Markt, was auch auf ein «Overstoring» zurückzuführen ist, wie es aktuell gut bei den Schweizer Einkaufszentren zu beobachten ist.
Seit über 67 Jahren sind Costa Schiffe auf den Weltmeeren unterwegs. Sie bieten ihren Gästen eine perfekte Mischung aus italienischer Lebensart, Gastfreundschaft und Küche sowie Unterhaltung und Erholung. Ende letzten Jahres übernahm Mary Stefanizzi als General Manager die Leitung des Schweizer Teams. Sie verfügt über fundierte Kenntnisse der Reisebranche und war in ihrer beruflichen Karriere in verschiedenen Führungspositionen tätig.
Roman Sterns Blick schweift über seine 42 Hektar grosse Ferienanlage aus der Designschmiede von Sir Terence Conran. Hier, umgeben von dem 75 Millionen Quadratmeter grossen Costa-Vicentina-Nationalpark, lebt der 43-jährige Zürcher gemeinsam mit seiner Frau Chitra und seinen vier Kindern. Genau genommen umsorgt das Ehepaar fünf Kinder, denn das Martinhal Beach Hotel & Resort an der Westalgarve ist das erste gemeinsame Baby der beiden.
Vor über 50 Jahren nahm der knusprige Erfolg seinen Anfang. Eines war für das Unternehmen von Anfang an klar; nur wer mit viel Liebe, Sorgfalt und Engagement arbeitet, kann die besten Chips und Snacks machen. Dazu gehört die sorgfältige Auswahl und Verarbeitung der Rohstoffe. Mit einem einzigartigen Frisch-Service sorgt man schliesslich dafür, dass die Chips und Snacks überall erhältlich und immer frisch und knackig sind. Deshalb sind sie so beliebt. Man tut alles für die besten Chips. Vielleicht sind sie deshalb seit über 50 Jahren die beliebtesten der Schweiz.
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Hardware aus der Schweiz
Das 2. FFHS Business Breakfast findet am 12. März zum Thema Innovationsmarketing statt. Bereits ab 8:00 Uhr am Morgen werden…
Anlässlich des Weltfrauentages am 8. März hat das grösste Arbeitgeber-Bewertungsportal im deutschsprachigen Raum kununu die besten Arbeitgeber für Frauen ermittelt. Basierend auf den Mitarbeiter-Erfahrungsberichten wurden jene Unternehmen
ausgezeichnet, die Höchstnoten in der Kategorie Gleichberechtigung“ erzielten sowie die Benefits „flexible Arbeitszeiten“ und „Homeoffice“ erfüllen.