Immer mehr Unternehmen wollen und müssen ihre Intralogistik optimieren, um ihre Kunden schnell und nachhaltig mit den gewünschten Waren zu versorgen. Die proLogistik Group ist mit ihren Warehouse-Management-Systemen, Transport-Management-Systemen und ihrer Hardware Marktführer in der DACH-Region.
Die Arbeitsabläufe, Lager- und Lieferprozesse waren in der Vergangenheit nicht annähernd so exakt wie heute. Zettel, Papiere und Sätze wie «Ich glaube, wir haben noch drei, ich schau mal nach» gehören der Vergangenheit an. Digitalisierung, E-Commerce und Nachhaltigkeitsdiskussionen sorgen dafür, dass eine schlanke, effiziente und optimal steuerbare Intralogistik nicht nur Wettbewerbsvorteile bringt, sondern Unternehmen mittel- und langfristig überhaupt erst am Leben erhält.
WELTWEIT ERWORBENES KNOW-HOW
Die proLogistik Group hat sich mit ihrem breiten Angebot an Warehouse-Management-Systemen (WMS), Transport-Management- Systemen (TMS) sowie branchenspezifischen Softwarelösungen und Dienstleistungen zum führenden Logistikberater entwickelt. Seit 2021 gehören neben proLogistik die Heilbronner Firma LogiSoft-S, die weltweit agierenden Schweizer Unternehmen proLogistik Schweiz (ehemals Dataphone) und XELOG sowie ITC Henrik Ernst zur Gruppe. Ausserdem gehören TM3 Software, active logistics, Strübing Datensystemberatung, AIS alfaplan sowie IBB Adaptive Solutions, Cargo Support und DSIA zur proLogistik Group. Damit rücken auch TMS, Webshops und Software-as-a-Service-Angebote stärker in den Fokus.
Unternehmen, die ihre veraltete Intralogistik erstmals mit einem modernen WMS aufrüsten wollen, steigen mit proLogistik schnell und nachhaltig auf effiziente Systeme um. Längst geht es bei der modernen Lagerverwaltung auch um die jederzeit anpassbare Steuerung von Materialflüssen, Warenein- und -ausgängen, Versandwegen oder auch Gefahrgütern, die zuverlässig von A nach B bewegt werden müssen. Mit modular zusammenstellbarer Hardware und speziellen Datenanalytikern werden die spezifischen Anforderungen jedes Unternehmens im Vorfeld unter die Lupe genommen.
RICHTIGER UMGANG MIT KÜHLKETTEN UND FRISCHWAREN
Auch die Klimakrise verlangt von den Unternehmen spezielle Lösungen, die einerseits Energie sparen, andererseits aber auch Lagerorte und Transportwege neu und ökologisch denken und regeln. So werden Regale wieder höher und beweglicher, Lieferungen bewusst effizient und gegebenenfalls mit anderen Unternehmen gemeinsam geplant. Speziell für die Lebensmittelbranche hat proLogistik das jährlich vom Fraunhofer-Institut zertifizierte Warehouse-Management-System «Foodline» entwickelt, das auch die notwendigen Temperaturen für Frische- und Tiefkühlartikel überwacht und Zusatzstoffe wie Trockeneis in die Transport- und Zwischenlagerstrukturen integriert. Selbst die Barcodekontrolle oder eine Chargenrückverfolgung übernimmt das System. Unter dem Überbegriff «Techline» unterstützt proLogistik gezielt den Sanitär-, Baustoff- und technischen Grosshandel, der mit unterschiedlich grossen und schweren Produkten und Materialien jeweils massgeschneiderte Lösungen benötigt. Dabei geht es einerseits um eine effiziente Lagerhaltung, aber auch um eine sinnvolle Vernetzung von Beständen, Personen und Warenbewegungen.
MEHR VERNETZUNG UND TRANSPARENZ
Sowohl für kleine als auch für grosse Unternehmen wird es immer wichtiger, bestimmte Mengen ihrer Waren auftragsbezogen schnell und einfach kommissionieren, verpacken, versenden und abrechnen zu können. Die beleglose Kommissionierung, die einstufig, mehrstufig oder parallel erfolgen kann, bringt jedem Unternehmen nur Vorteile. Denn das Ende der Zettelwirtschaft bedeutet, dass die Bestands- und Auftragserfassung jederzeit an neue Gegebenheiten und Technologien angepasst werden kann. Die proLogistik Group analysiert deshalb im Vorfeld nicht nur den konkreten Kommissionierablauf, sondern entwickelt auch Verbesserungsvorschläge und optimiert so den gesamten Kommissionierprozess.
Mit der zunehmenden Vernetzung von Gütern und Dienstleistungen entstehen zudem Daten, die wiederum für neue Automatisierungen oder auch Roboteranbindungen genutzt werden können. Um Prozesse und eben auch Daten auswerten zu können, um daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten und neue Infrastrukturen zu etablieren, gilt eine optimale Supply Chain als Lernmittel Nummer eins. Folglich sind, wie einige Beraterinnen und Berater schon seit geraumer Zeit sehen, möglichst umfassend reformierte Warehouse-Management-Systeme vielleicht die beste Möglichkeit für das Unternehmen, um für die Zukunft zu lernen.
ES WIRD DAS BESTE VOM BESTEN VERLANGT
Gerade im schnelllebigen E-Commerce sind ständig neue Lösungen gefragt, die garantiert funktionieren müssen, um die Kundinnen und Kunden zufriedenzustellen – insbesondere bei Rabattaktionen wie dem Black Friday oder der Cyberweek. Die Systeme müssen agil sein und mit Hochrechnungen sprichwörtlich das Beste aus der installierten Warenwirtschaft herausholen. Die Anbindung an Shopsysteme erfordert passgenaue und zuverlässige Integrationsprozesse, die neben der konkreten Bestellabwicklung auch eine direkte Kommunikation mit dem Kunden ermöglichen. Weiss der Kunde, wo sich sein bestelltes Produkt gerade befindet? Möchte er vielleicht auch wissen, wie und wo es gelagert und wie viel Energie bei der Herstellung und Auslieferung verbraucht wurde?
Moderne Webshops sollten in Zukunft neben der Steuerung kleinteiliger Prozesse, Versandsystemen und einer zuverlässigen Bestandsführung sicherlich auch in der Lage sein, spezielle Fragen zum ökologischen Fussabdruck abzubilden. Dies werden nur Unternehmen leisten können, die sich in allen Bereichen vom E-Commerce über die Automatisierung bis hin zum Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) als umsichtig und lernfähig erweisen. Eine solche Lernfähigkeit kann aber nur eine Logistiksoftware haben, die immer wieder neue, übergeordnete Ansätze in das Tagesgeschäft integriert. «Übergeordneter Anspruch ist für uns ein konsequenter Best-of-Breed-Ansatz, um für jede Branche die besten Produkte und Lösungen entlang der Supply Chain zur Verfügung zu stellen», sagt Thulackshan Mohan, CTO der proLogistik Group.
Bis heute hat die proLogistik Group 1 750 WMS-Installationen im Einzel- und Grosshandel, aber auch in der Industrie und bei Logistikdienstleistern realisiert und ist damit zum Marktführer für Warehouse-Management-Systeme in Europa aufgestiegen. Jedes einzelne System signalisiert dabei vor allem eines: Nur ein zukunftssicheres Warehouse-Management sichert den Erfolg eines Unternehmens.
Weitere Informationen:
www.proLogistik.com