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Das Emmentaler Familienunternehmen, die Berger Metallbau AG, holt mit seinem rahmenlosen Verglasungssystem swissFineLine die Aussenperspektiven in die Innenräume und ermöglicht einzigartige Aussichten.
Holz dringt in immer mehr Bereiche vor. Anschauliche Beispiele dafür bietet der nationale Preis «Prix Lignum». Alle drei Jahre zeichnet er die besten Schweizer Leistungen mit Holz aus. Unter 15 Rängen aus fünf Grossregionen vergibt die Jury drei nationale Preise: Gold, Silber und Bronze. Gold ging im September 2015 an das Depot des Museums für Kommunikation in Schwarzenburg BE, Silber an das Mehrgenerationenhaus «Giesserei» in Winterthur ZH und Bronze an ein herausragendes Umbauprojekt in Sarreyer VS. Ausserdem wurden zwei Laubholzpreis-Gewinner erkoren.
Einfamilienhäuser sind langweilig. Dieses Vorurteil bekommen wir oft bestätigt, wenn wir die Neubauten in ihren üblichen Klötzchen überall, wie Pilze aus dem Boden schiessen sehen. Es geht aber auch anders. Die «Häuser des Jahres» beweisen mit innovativer Baukunst das Gegenteil. Der Sieger kommt aus Österreich und sieht nur auf den ersten Blick wie eine simple Scheune aus.
Vogel Architekten in Rheinfelden haben im Sommer problemlos auf ArchiCAD umgestellt.
In unseren heutigen Ballungszentren ist Wohnen eine teure Angelegenheit geworden. Das ist aber nur ein Grund, warum genossenschaftliches Wohnen in einer Gemeinschaft wieder eine Renaissance erlebt. Das DAM – Deutsches Architekturmuseum in Frankfurt – hat dem Thema eine spannende Ausstellung gewidmet.
Die Diskussion um mehr Dichte und gleichzeitigen Stopp des immensen Landschaftsverbrauchs wurde in den Fünfzigerjahren durch ein bekanntes Autorenensemble vorausschauend angestossen. Wovor Fachkreise kontinuierlich gewarnt und was Bundesstudien konstant belegt haben, ist Realität geworden: Die Baulandreserven sind knapp. Ebenso intensiv wie der Verbrauch ist gleichzeitig die Suche nach neuen Lösungsstrategien für eine Verdichtung nach innen sowie die Freispielung neuer Nutzungspotenziale. Der folgende Text bringt einen zusätzlichen Vorschlag in die Debatte ein.
Der Vorwurf steht im Raum, dass Schweizer Architektur langweilig sei. Die Siegerprojekte des Schweizer Architekturpreises Arc-Award 2015 und die architektur0.15, als grösste Werkschau für Architektur der Schweiz in der Schweiz, belegen das Gegenteil.
Frauen shoppen, Männer kaufen ein – soweit die Annahme. Das unterschiedliche Einkaufsverhalten im Bereich Mode hat der grösste Personal Shopping Service im Rahmen einer Verbraucherbefragung durch das Marktforschungsinstitut GfK einmal genauer unter die Lupe genommen.
Als Tony Navarro vor 30 Jahren das Restaurant Turm in Zürich eröffnete, hat niemand geglaubt, dass er mit seinem Restaurant so viel Erfolg haben wird. Es wurde wegen seiner neuen kulinarischen Ideen und seiner Küche rund ums Mittelmeer oft Stadtgespräch. Tony prägte als exzellenter Gastgeber mit seinem 6. Sinn für den Gast das ganze Geschehen Jahrzehntelang im Restaurant.
Eaton stellt auf der Fachmesse Light + Building 2016 in Frankfurt Energiemanagement-, Beleuchtungs- und Sicherheitslösungen vor, die Gebäudeeigentümer und -manager…
Raus aus der Kälte und ab in die Ferne: Mit dem Herbst hat auch die Fernreise-Saison begonnen. Aber Langstreckenflüge mit…
Erstmals in der Schweiz können E-Banking und Buchhaltungssoftware einfach miteinander verknüpft werden. Der Vorteil für KMU dank der Zusammenarbeit von UBS und bexio: Sie sparen Zeit und haben stets den Überblick über die finanzielle Situation ihres Unternehmens.