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Sie verschafft ihren Patientinnen und Patienten ein, wie sie selber sagt, glückliches Lächeln. ­Danielle Heller Fontana betreibt in Zürich eine Praxis für Zahnästhetik und damit ein Unter­nehmen, das sich erfolgreich den Anforderungen des Marktes stellt. Dazu gehören auch auf die ­Kundschaft massgeschneiderte Serviceleistungen und patientenfreundliche ­Öffnungszeiten.

Zürich ist 2016 die Stadt mit der zweithöchsten Lebensqualität weltweit. Mit Genf (Rang 8) platziert sich eine weitere Schweizer Stadt in den Top-Ten. Zu diesem Ergebnis kommt die jährlich von der Beratungsgesellschaft Mercer durchgeführte weltweite Vergleichsstudie zur Bewertung der Lebensqualität von Expatriates in 230 Grossstädten.

2020 soll die Instandsetzung des Kongresshauses und der Tonhalle abgeschlossen sein. Mit dem Standort am See wird das einmalige und denkmalgeschützte Kongresshaus eine erste Adresse im internationalen Kongressmarkt werden.

Als einer der ersten Anbieter fokussierte sich die Diafora AG mit ihren Mitarbeitershops auf ­geschlossene Benutzergruppen und bedient damit ein exklusives Kundensegment. Ursprünglich aus einer Mitarbeiteraktion entstanden, entwickelte sich das Konzept schnell und dyna­misch weiter. Nach einem Management Buy-out gewann das Unternehmen unter dem Namen ­mashop.ch (Mitarbeitershop) rasch weitere Grossunternehmen als Arbeitgeber sowie Hersteller als Lieferanten hinzu. Heute umfasst das Angebot eine Vielzahl von Produktgruppen und ­Dienstleitungen. Allen Mitarbeitershops gemeinsam ist, dass sie auf die individuellen Bedürfnisse der kooperierenden Unternehmen zugeschnitten sind.

Um die eigenen Energieerzeugungskosten zu senken, lie eine deutsche Papierfabrik auf ihrem Werksgelände eine hocheffiziente Energiezentrale einrichten, die neben Erd- auch mit Biogas betrieben wird. Der mit der Umsetzung des Projektes beauftragte Schweizer Anlagenbauer Caliqua AG installierte in diesem Rahmen auch eine Biogas-Versorgungsleitung von 450 m Länge und setzte dazu modulare MP-FLEX-Halterungen der bayerischen MPSS GmbH ein. Da die mageschneiderten modularen Stahlbauteile vom Hersteller innerhalb von nur drei Wochen gefertigt und geliefert werden konnten, lie sich der enge Zeitrahmen für die geplante Inbetriebnahme ohne Schwierigkeiten einhalten. Ein 3D-Planungstool sowie der Einsatz von standardisierten Modulen mit zugehörigen Statik-Tabellen beschleunigten zudem die Planung und Zeichnungserstellung deutlich. Die Konstruktionen aus torsionssteifen Vierkantrohren, die vor Ort auch Wind- und Schneelasten standhalten müssen, können Einzellasten von bis zu 8.5 t aufnehmen. Gleichzeitig sind die Halterungen um circa 20 Prozent leichter als herkömmliche Doppel-T-Konstruktionen, was deutlich Beschaffungs-, Transport- und Montagekosten einspart.

Das «Internet der Dinge» vereint die physische mit der digitalen Welt und bietet so die Möglichkeit für neue Geschäftsmodelle. Wo sind die Schnittstellen für KMU? Welches sind mögliche Gefahren und No-Gos? Daniel Abbühl, Business Development Manager der GIA Informatik AG, gibt im Interview Auskunft.