Statt dass der Stundenzeiger auf der Armbanduhr anzeigt, wie die Zeit vergeht, wird die Stunde in einem Sichtfenster mit einer Zahl angezeigt. Nach 60 Minuten springt die Zeit – aus der 7 wird die 8 oder aus der 11 die 12.
DER ZEITGEIST IST WIEDER REIF FÜR DIESE IDEE MIT GROSSER TRADITION.
Markenartikel sind erschwinglich geworden, man spricht von einer «Demokratisierung» des Marktes. Josef Pallweber geht in dieser Situation den Weg zurück in die Annalen der Uhrenfaktur: zu einem Luxusprodukt mit dem gewissen Etwas der Geschichte. 1883 liess der Salzburger Josef Pallweber die Idee einer «springenden Stunde» patentieren. Als «heures sautantes» und «jump hour» erlangte das Patent weltweite Bekanntheit, bevor es als technisch zu anspruchsvoll von der Industrie vernachlässigt wurde. Heute endlich, perfektioniert durch die moderne Uhrmacherkunst, springt Pallwebers Stunde neu.
Marc Baltensweiler hat Pallwebers 1883er-Patent zur modernen Uhr reifen lassen. Den Unternehmergeist hat Baltensweiler von der Familie geerbt. Die Idee entwickelte der HSG-Alumnus während seiner Zeit bei Audemars Piguet.
Erhältlich bei Türler Uhren, Bahnhofstrasse, Zürich oder online: WWW.JOSEFPALLWEBER.COM