Der Teufelhof Basel ist als Gast- und Kulturhaus eine der beliebtesten Adressen von Basel und geniesst einen hervorragenden Ruf. Seiner Gründung im Jahre des Mauerfalls 1989 ging eine turbulente Zeit voraus mit viel Widerstand in Form von Einsprachen und kritischen Wortmeldungen, bis am Ende gar das Bundesgericht angerufen wurde – und zugunsten vom Projekt Teufelhof entschied. Vor sieben Jahren übernahmen mit Nathalie Reinhardt und Raphael Wyniger zwei ehemalige Mitarbeiter den Betrieb vom Gründer-Ehepaar Thommy-Kneschaurek.
Wer R. Wyniger erlebt, weiss, was Begeisterung bedeutet. Nämlich die Dinge anzupacken, neue Ideen zu leben und offen zu sein. So hat er das Unternehmen Teufelhof mit seinem Team seit seiner Übernahme kontinuierlich weiterentwickelt: sei es in der Kulinarik, in der Architektur oder in der Kommunikation. Inhalte in die richtige Form zu verpacken, damit sie ankommen, ist in jeder Beziehung wichtig, auch in derjenigen zur Bank. Entsprechend vorbidlich bringt R. Wyniger seine Geschäftsideen zu Papier. Auf der anderen Seite ist es wichtig, dass die Bank über das nötige Know-how und die Erfahrung verfügt, um ein Finanzierungsvorhaben richtig einzuschätzen.
Neue Wege
Die Hausbank des Teufelhof Basel ist die Banque CIC (Suisse). Seit über 100 Jahren in Basel präsent, ist die Traditionsbank verlässlicher Partner, wenn es darum geht, eine gute Idee in die Tat umzusetzen. So hat sie dem Teufelhof Basel die Mittel für dessen neustes geplantes Projekt gesprochen, welches dem Betrieb erlauben wird, sich weiter als unabhängiges Gast- und Kulturhaus zu entwickeln.
Erfolgreiche Unternehmer und Unternehmen erwarten viel von ihren Banken, jedoch stehen je nach Kunde unterschiedliche Aspekte im Zentrum. Bedürfnisse sind individuell, vielschichtig und können sich schnell verändern. Die Banque CIC (Suisse) hat dies verinnerlicht und führt mit ihren Kunden einen offenen Dialog auf Augenhöhe. Die Erfüllung der Kundenansprüche versteht die Banque CIC (Suisse) als Auftrag, das Übertreffen der Erwartungen als Ziel.
Wir haben nachgefragt.1
Der Teufelhof Basel schenkt reinen Wein ein
«Kunden des Teufelhof Basel schätzen eine schöne Auswahl auf der Weinkarte. Ich als Bankkunde hingegen möchte keine Optionen, sondern die richtige Empfehlung mit einer nachvollziehbaren Begründung», sagt Inhaber und Direktor des Teufelhofs Raphael Wyniger. Die Banque CIC (Suisse) hat im Gespräch festgestellt, dass die Einschätzungen der Bank und des Kunden in diesem Punkt voneinander abweichen. Die Bank hatte die Wahlmöglichkeiten der Finanzierungslösung für den Kunden als «sehr wichtig» eingestuft. Für R. Wyniger ist dies jedoch unwichtig, unter der Voraussetzung, dass die eigentliche Beratung zielgerichtet und hochgradig qualifiziert ist. Er vertraut auf die Einschätzung seines Bankberaters, es ist ein Vertrauensverhältnis da. R. Wyniger betont, dass er mit der Beratung sehr zufrieden ist. Mehr noch, seine Erwartungen hinsichtlich der proaktiven Beratung, der langfristigen Ausrichtung und der Wissensvermittlung wurden klar übertroffen.
R. Wyniger fühlt sich von seiner Bank verstanden. Ein scheinbar banales Bedürfnis, in Wirklichkeit aber wohl des Pudels Kern in einer jeden Partnerschaft. Der Hotelier nennt Beispiele: «Es ist mir wichtig, über die Zinsentwicklung informiert zu sein. Ohne nachzufragen erhalte ich jeweils Updates und dies funktioniert sogar, wenn mein Berater abwesend ist und sein Kollege übernimmt.» Sein Finanzwissen sei begrenzt, so Wyniger, umso mehr schätzt er sehr, dass er über die Preisfindung für seine Kredite sehr präzise informiert wird und er verstehe, wie der Preis zustande kommt. Auch diesbezüglich wurden seine Erwartungen übertroffen.
Banken sollten ihre Marke mit Emotionen füllen, lautet das Credo. Beispielsweise über Events, lassen sich Emotionen für eine Marke wecken. R. Wyniger winkt aber ab. Dies sei für ihn absolut nachrangig, hingegen zählen für ihn sehr wohl Taten, mit denen die Bank zeigt, dass sie die Beziehung zum Kunden ebenfalls schätzt. Es sind kleine Gesten, wie zum Beispiel wenn der Verwaltungsrat der Bank im Teufelhof zu Mittag isst oder wenn ein Workshop der Bank bei ihnen durchgeführt wird.
Gibt es auch kritische Punkte? Natürlich, es gehört zu einer guten Partnerschaft, dass man dies auch anspricht. R. Wyniger unterstreicht, dass er von seinem Berater sehr professionell begleitet wird und dieser ihm auch bei einer möglichen Meinungsverschiedenheit nie eine Zusage macht, die er nicht einhalten könne. R. Wyniger bestätigt, dass seine Erwartungen erfüllt und in sechs von zwölf besprochenen Punkten klar übertroffen wurden. Damit zeigt sich die Stärke des Beratungsansatzes der Banque CIC (Suisse).
Seit mehreren Jahren betreut die Banque CIC (Suisse) den Unternehmenskunden Teufelhof. In dieser kurzen Zeit ist eine erspriessliche Zusammenarbeit entstanden, die auch in Zukunft Früchte tragen soll. Ideen sind noch viele vorhanden, Möglichkeiten auch.
Anmerkungen
1 Auf Basis einer Studie von IBM Banking haben wir ein Frageraster mit zwölf konkreten Kundenerwartungen erstellt und beim Kunden und beim Berater unabhängig voneinander die Einschätzung hinsichtlich Wichtigkeit und Erfüllung abgeholt und verglichen.