Mehr Sport, gesünder essen, weniger Alkohol: Der Januar gilt für viele Personen als Startschuss, um neue Gewohnheiten zu implementieren. Zum Ende des ersten Monats des neuen Jahres resümiert Uber Eats, wie erfolgreich in der Schweiz die guten Vorsätze umgesetzt wurden. Die Zahlen zeigen: der Veganuary hat bei Uber Eats zu zahlreichen veganen Bestellungen geführt.
Vorsätze gehören zum neuen Jahr einfach dazu – schliesslich sind sie eine gute Möglichkeit, die eigenen Gewohnheiten zu überdenken und neue, gesunde Rituale zu finden. Besonders beliebt sind der Veganuary und der Dry January: die Challenge, sich den Monat Januar lang vegan zu ernähren bzw. auf Alkohol zu verzichten. Uber Eats hat sich das Bestellverhalten der Schweizerinnen und Schweizer angeschaut und ausgewertet, ob und wo die veganen Vorsätze in die Tat umgesetzt wurden.
* Mehr Nachfrage nach veganem Essen: Im 2024 scheinen mehr Personen die Challenge des Veganuary angenommen zu haben. Im Vergleich zum Vorjahr wurden bei Uber Eats rund 40% mehr Bestellungen mit veganen Speisen registriert.
* Der vegane Norden: Besonders motiviert ins neue Jahr gestartet scheint Schaffhausen zu sein. Ganze 550% mehr vegane Bestellungen wurden in der nördlichsten Stadt der Schweiz registriert.
* Die Vegan-Mekkas der Schweiz: In Zürich, Bern und Basel werden am häufigsten vegane Leckereien bestellt.
* Die Top Drei: Die vegane Küche bietet mittlerweile vielfältige Optionen. Das bilden auch die drei beliebtesten veganen Gerichte auf Uber Eats ab:
1. Cari Chay (vietnamesisches Gemüse-Curry)
2. Vegan Pulled & Veggie Sandwich
3. Jackfruit Nuggets
* Veganes Wachstum: Nach wie vor liegen vegane Optionen und Restaurants, welche solche anbieten, bei Uber Eats im Trend. Die Anzahl der Partnerrestaurants, die vegane Gerichte anbieten, ist im Vergleich zum Vorjahr um 43% gestiegen. Zu den veganen Trendsettern gehören neuerdings das An Chay, das erste fleischlose vietnamesische Restaurant in Zürich, sowie bekannte Favoriten wie Veganitas, Co Chin Chin, Beetnut, Le Cèdre Maurice (Zürich), Vegitat (Basel) oder Elsalad (Genf, Lausanne).
In einer Umfrage auf den deutschsprachigen Social-Media-Accounts von Uber Eats wurden die Teilnehmenden direkt gefragt, ob sie Vorsätze verfolgen und wie konsequent sie diese umgesetzt haben. Die Resultate zeigen: Die Uber Eats-Nutzer haben Biss!
* Trend zur gesunden Ernährung: Über 60% aller Teilnehmenden gaben an, sich im neuen Jahr gesünder ernähren zu wollen. Knapp ein Viertel aller Teilnehmenden nahmen ausserdem am Veganuary teil.
* Durchhaltewille: Ganze 15% haben den veganen Monat durchgezogen. Auch gaben 24% an, der veganen Ernährungsweise auf längere Zeit eine Chance zu geben und auch in den nächsten Monaten auf vegane Alternativen zurückzugreifen.
* Fazit zum Dry January: Noch besser lief es beim Dry January. 45% aller Teilnehmenden gaben an, den Monat ohne Alkohol durchgezogen zu haben. Für 76% ist aber klar: ein “Dry 2024” wird daraus eher nicht.
Uber Eats: Die App für vegane (Sonder-)Wünsche
Mit der Uber Eats App können Nutzer*innen aus zahlreichen Optionen auswählen und zudem spezielle Wünsche und Anmerkungen (wie beispielsweise Allergien oder Unverträglichkeiten) schriftlich bei der Bestellung angeben. So kann man dem Restaurant seiner Wahl auch vegane Sonderwünsche ganz leicht mitteilen. Zudem werden vegane und vegetarische Gerichte in der Uber Eats App speziell gekennzeichnet, sodass man diese direkt erkennen kann. Darüber hinaus kann man unter Kategorien wie “Vegan” und “Gesunde Küche” ganz leicht Restaurants mit einem entsprechenden Angebot in der Nähe finden.
Aktuell ist Uber Eats in den Schweizer Städten Genf, Lausanne, Zürich, Nyon, Morges, Vevey/Montreux, Basel, Freiburg, Bern, Luzern, Neuchatel, St. Gallen, Baden, Winterthur, Sion, Martigny, Thun, Zug, Chur, Biel, Schaffhausen, La Chaux de Fonds, Yverdon, Solothurn, Frauenfeld und Aarau verfügbar und arbeitet mit rund 3000 lokalen Partner-Restaurants zusammen.