Früher waren die Elektrizitätswerke zufrieden, wenn ihre Verteilnetze alle Kunden erreichten und die Kupferkabel den Leistungsanforderungen genügten. Heute wollen Stromversorger exakt wissen, was in ihren weitläufigen Netzen vorgeht, vor allem um erneuerbare Energien sicher integrieren zu können. Um das zu verstehen, braucht es eine Messinfrastruktur – und es braucht Simulationen, die Netze und Stromflüsse nachbilden. Das ETH-Spin-off Adaptricity hat sich auf die Entwicklung von Verteilnetz-Simulationswerkzeugen spezialisiert. Fachartikel unter: www.bfe.admin.ch/CT/strom
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