Kontakte sind Gold wert Beziehungen sind Gold wert. Sie «schaden» nur demjenigen, der sie nicht hat. Mit der richtigen Strategie kann das Netzwerken gelingen und das Kontaktknüpfen im Business erfolgreich sein. Man erhält Tipps, Impulse und Erfahrungen von Berufskollegen auf kurzem Weg. Damit vergrössert man den Bekanntheitsgrad und den Erfolg…
Der Pinot Noir wird in der Region Neuenburg seit über 1 000 Jahren angebaut und ist hier ebenso heimisch wie im Nordosten Frankreichs, zwischen dem Burgund und dem Elsass. Im 19. und 20. Jahrhundert wurden Pinot-Noir-Reben auch in die Weinberge der Vereinigten Staaten und nach Australien exportiert. VON SWISS WINE…
Ob TV-Werbung, Imagefilm oder Social-Media-Clip – die Qualität entscheidet über den Erfolg eines Films. Im abschliessenden Teil unserer Serie zur visuellen Kommunikation erklärt Andy Klossner, warum hochwertige Produktionen ihren Preis haben und was einen Film wirklich auszeichnet. Nebst den vielen Content-Formen gibt es auch viele Kanäle, die bespielt werden können.…
Die Hörmann Schweiz AG wurde von Gesundheitsförderung Schweiz erneut als „Friendly Work Space“ zertifiziert. Das Unternehmen bestand das dritte Re-Assessment im höchsten Modus erfolgreich und darf die renommierte Auszeichnung nun zum vierten Mal tragen. Die Zertifizierung bestätigt die erfolgreiche Implementierung und kontinuierliche Weiterentwicklung des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) bei Hörmann Schweiz.…
Ariv Apartments + Spaces hat im Mai seinen zweiten Standort in Cham eröffnet. Chief Commercial Officer Michela Pittaluga über die Ziele und Zukunftsvisionen der Serviced Apartments. Interviewpartnerin: Michela Pittaluga Autor: Urs Huebscher PRESTIGE Business: Frau Pittaluga, was hat Ariv dazu bewegt, Cham als Standort für den zweiten Standort zu wählen?…
Die wichtigsten Tipps Wenn Gäste sich wohlfühlen, gut essen und liebevoll umsorgt werden, kommen sie gerne wieder. Für eine einladende Atmosphäre sorgen die richtigen Materialien, Formen, Farben – und die richtigen Möbel. Diese Philosophie gilt nicht nur für Restaurants, sondern auch für Kantinen, Hotels, Kliniken, Freizeitanlagen und andere Gastronomiebetriebe. Autorin: Fabienne Leutenegger Ein altes Sprichwort sagt: «Kleider machen Leute» – und der erste Eindruck zählt. Diese Weisheit lässt sich auch auf die Einrichtung übertragen. Die Gestaltung und die Ausstattung eines Raumes können entscheidend dafür sein, wie dieser wahrgenommen wird und welche Atmosphäre er ausstrahlt. Doch was genau macht einen Raum…
Residential Format – der perfekte Rahmen für erfolgreiche Seminare Wenn es darum geht, die nächste Kreativsession zu planen, ist die Wahl des Formats entscheidend, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Während eintägige Seminare eine praktische und schnell umzusetzende Lösung bieten, können mehrtägige Residenzseminare erhebliche Vorteile generieren, um sich intensiv mit einem Thema auseinanderzusetzen. Mit einem stationären Seminar wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein vollumfängliches Eintauchen in die Wissensvermittlung ermöglicht, welches ein vertieftes Lernen und eine bessere Gruppendynamik fördert. Dieses Format schafft nicht nur ein ideales Umfeld zum Entspannen, im gleichen Masse werden Beziehungen gestärkt und Kreativität wird gefördert, was zu einer…
Als erste Citykirche der Schweiz und eine der offensten Kirche Europas versprüht die Offene Kirche Elisabethen eine Atmosphäre von lebendiger Besinnlichkeit und ist mittlerweile ein Spiegelbild einer gefestigten globalisierten und multikulturellen Gesellschaft. Durch und durch am Puls der Zeit, wird diese historisch bedeutsame Location genialerweise sogar für private oder geschäftliche Events zur Verfügung gestellt. Interview mit Frank Lorenz von Gabriela Röthlisberger Für alle, deren Massstab weit entfernt von nullachtfünfzehn ist und die eine Veranstaltung mit bleibender Erinnerung planen, sind die mietbaren Räumlichkeiten der Offenen Kirche Elisabethen (OKE) – Refektorium, Kapelle oder Kirche – das massgebliche Gefäss für eine wunderbare Zeit…
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URBNC3, die neue Marke des Schweizer ShoeTech-Start-Ups URBN STUDIOS, hat die Markteinführung des ersten Produkts…
Im Rahmen eines festlichen Aktes wurde im Campus Muttenz der Fachhochschule Nordwestschweiz das Trimble Technology…
An der Uraniastrasse 31 in Zürich hat Headsquarter soeben seinen neusten Premium Working Space eröffnet.…
Die Generalversammlung hat die Tessiner Unternehmerin Beatrice Fasana am 26. April 2023 in den Verwaltungsrat…
Die über einen Zeitraum von drei Jahren erhobene Daten der Studie „The Truth About Laundry“…
NEWS
Ein Nachrichtenportal muss aktuell, flexibel, informativ und vor allem ansprechend sein. Darum hinterfragt und analysiert Watson immer wieder sämtliche Service- und Markenstrategien. Das Ergebnis ist eine Website, die innovativ agiert und dadurch Leserinnen und Leser und auch Marketingkunden anzieht. Das ist in der heutigen Medienlandschaft alles andere als selbstverständlich. Qualitätsmedien im Nachrichtenbereich haben üblicherweise einen schweren Stand. Das betrifft zunächst die klassischen Printtitel mit ihren Websites. Wer sich früher als konservativ-journalistische Nachwuchshoffnung betrachtete, hatte den Traum, einen Redaktionsjob in der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) zu bekommen. Linksliberale Journalistinnen und Journalisten liebäugelten nach dem Durchlauferhitzer Die Wochenzeitung (WOZ) mit dem Tagesanzeiger,…
Die agilen Arbeitsmethoden werden oft als das Zaubermittel präsentiert, um Unternehmen zukunftsfit zu machen. Die betriebliche Praxis erfordert eine differenziertere Betrachtung. Die agilen Arbeitsmethoden haben ihre Wurzeln fast alle in der Softwareentwicklung. Will ein Unternehmen diese auf andere Teile oder gar die ganze Organisation skalieren, also übertragen, sollte man sich zunächst vergegenwärtigen, was die wichtigsten Prinzipien einer agilen Arbeitsweise sind: Eine konsequente Ausrichtung der Projekt- und Alltagsarbeit auf die Bedürfnisse der Kunden Eine weitgehende Übertragung der Entscheidungsbefugnisse auf die Mitarbeitenden beziehungsweise Teams und eine entsprechende Führung Eine bereichs- und funktionsübergreifende Zusammenarbeit zum Beispiel in Scrum- oder Entwicklerteams, in denen alle…
Beim Schweizer Markenkongress traf sich das Who is who der Markenentscheider in Zürich. Moderne Kanäle, messbare Daten und Nachhaltigkeit beschäftigen die Branche nach Corona. Der grösste Branchentreff der Schweiz lockte über 450 Teilnehmer in das Dolder Grand Hotel nach Zürich – 100 davon verfolgten den Kongress via Livestream. Auf der Bühne standen 39 Experten von nationalen und internationalen Erfolgsmarken. Darunter waren Marken wie IWC Schaffhausen, Lego, Lemonaid, Emmi, Migros, Stöckli Ski, Audi, Microsoft und viele mehr. Kurz gesagt traf sich das Who is who der Markenwelt zum persönlichen Wissensaustausch. Es sei ein eindeutiges Zeichen, dass die Branche wieder raus aus…
Stehen Führungskräfte vor einer komplexen IT-Entscheidung, greifen sie häufig auf heuristische Verfahren zurück: Simple Methoden oder Gedankengänge, die es ihnen erleichtern, eine Antwort auf komplexe Fragestellungen zu entwickeln. Eine immer wiederkehrende Frage für zahlreiche Unternehmen ist, ob wichtige Softwareanwendungen als Produkt gekauft oder selbst entwickelt werden sollten. Auch hier gibt es eine bekannte Faustregel: Entwickle das, was das Unternehmen von der Masse abhebt, kaufe den Rest. Diese nützliche Grundlage ignoriert jedoch drei Faktoren, welche die Entwicklung von Software beeinflussen. 1. Es fallen Opportunitätskosten an Die Arbeitszeit, die Entwickler in die Programmierung eines benutzerdefinierten Projekts stecken, könnte an anderer Stelle für…
Die digitale Transformation hat Einfluss auf Geschäftsprozesse und die Zusammenarbeit mit Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeitenden. Gefragt ist qualifiziertes Fachpersonal, das Teams im digitalen Geschäftsalltag zur erfolgreichen Zusammenarbeit befähigt. Künftig werden «Digital Collaboration Specialists mit eidgenössischem Fachausweis» dafür sorgen, dass genau dies gelingt. Der neue Fachausweis mit dem Titel «Digital Collaboration Specialist» wurde von ICT-Berufsbildung Schweiz und dem kaufmännischem Verband Schweiz entwickelt. Der Abschluss eröffnet Personen mit kaufmännischem oder betriebswirtschaftlichem Hintergrund Karrierechancen im aufstrebenden Berufsfeld der Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) und ist überdies eine Reaktion auf die zunehmende Nachfrage nach ICT-Kompetenzen im betriebswirtschaftlichen Arbeitsumfeld. Treibende Kraft der digitalen Transformation Digital…
Weltweit machte erst kürzlich ein Ransomware-Angriff auf das IT-Unternehmen Kaseya Schlagzeilen. Mehr als 1.000 Unternehmen waren betroffen, die Lösegeldsumme überschritt 70 Millionen Dollar. Auch in der Schweiz werden jedes Jahr mehr als 20.000 Firmen Opfer von Cyberkriminalität. Kleine und mittlere Unternehmen sind dabei genauso betroffen wie Konzerne, verfügen oft aber nicht über das IT-Personal und Know-how, um sich selbst ausreichend abzusichern. KMU benötigen daher eine zuverlässige IT-Security, die nicht nur umfassend schützt, sondern auch leicht zu bedienen und zu verwalten ist. Wer Anfang Juli 2021 das Vergleichsportal Comparis aufrief, sah nur die Mitteilung, dass die Seite nicht erreichbar sei. Das…
Seit Anfang Juli gilt in Deutschland und anderen EU-Staaten ein Verbot von bestimmten Einmal-Plastikprodukten. Trotz vieler Ausnahmen werden diverse Kunststoffprodukte wie Besteck und Teller, Trinkhalme, Rührstäbchen, Wattestäbchen und Luftballonstäbe aus Plastik, völlig aus dem Handel verschwinden. Plastik ist ein hervorragender und vielseitiger Werkstoff, der sich jedoch nur sehr schwer wieder beseitigen lässt. 320.000 Einweg-Becher für Kaffee werden in Deutschland pro Stunde verbraucht. Und zwölf Millionen Tonnen Kunststoff landen pro Jahr in den Ozeanen, das sind eine LKW-Ladung pro Minute. Weltweites Plastikmüll-Problem Der Massenkonsum und die schnelle Entsorgung von Plastikprodukten stellt die Menschheit vor ein grosses Problem: Was tun mit dem…
Während vor nicht allzu langer Zeit ein regelrechter Hype rund um intelligente Datenbrillen und virtuelle oder erweiterte Realität herrschte, ist es seither sehr viel ruhiger um diese vielversprechenden Technologieansätze geworden. Dabei gibt es einen grossen Bedarf in Industrie, Logistik, Handel und Baugewerbe – vielleicht weniger an Augmented (AR) oder Virtual Reality (VR) als vielmehr an Werkzeugen für so genannte Assisted Reality (aR). Denn diese lassen sich unter widrigen Bedingungen (Staub, Wasser, Lärm, Explosionsgefahr et cetera) grossflächig einsetzen und unterstützen die Menschen vor Ort beispielsweise in Produktions- und Lagerhallen, auf Aussenanlagen oder Baustellen. Wie gross dieser Bedarf ist, hat die Pandemie…
Die weltweit führenden Unternehmen gehen davon aus, dass der Einsatz von Videokonferenzen um bis zu 500 Prozent zunehmen wird. Die Post-Pandemie-Büros sind allerdings noch nicht darauf vorbereitet. Vor Kurzem hat Framery seinen einflussreichen Kundenstamm – 40 Prozent der Forbes 100-Unternehmen – befragt, um einen Echtzeit-Überblick darüber zu erhalten, was die Unternehmen für den Übergang zurück an den Arbeitsplatz tun. Weiter fragte Framery seine Kunden, wie sich die weltweit führenden Unternehmen auf das Hybridbüro vorbereiten? Laut der Umfrageergebnisse werden die Unternehmen mit dem Aufkommen des hybriden Arbeitsmodells nach der Pandemie mit einem erheblichen Wandel konfrontiert sein. Ein hybrides Büro bedeutet, dass…
Mehr als 200.000 Kilometer gebührenpflichtige Strassen, Brücken und Tunnel verbinden Europa. Die dort fällige Lkw-Maut wird aber nicht über ein zentrales System abgerechnet: Allein ein Land wie Frankreich besitzt über 20 verschiedene Mauterheber. Für Speditionen, Flottenmanager und Fahrer bedeutet dies einen hohen Verwaltungsaufwand aufgrund unterschiedlicher Abrechnungsverfahren und Erhebungsgeräte. Sie müssen mit zahlreichen Mautboxen vertraut sein und die Beträge einzeln nach Streckenabschnitt und Dienst entrichten. Schnell kann es so zu Tracking- und Zahlungsfehlern kommen. Um einer einheitlichen, europäischen Mauterfassung ein Stück näher zu kommen, hat das Gemeinschaftsunternehmen Toll4Europe GmbH eine spezielle auf einer On-Board-Unit (OBU) basierende Lösung entwickelt. Sie ermöglicht dank…
Die Idee der 26-jährigen Lena Jüngst ist genial. Eine Trinkflasche mit Dufteinsatz macht dem Gaumen echten Geschmack vor. Ihr Getränke-Startup Air Up sicherte sich bereits 20 Millionen Euro an Investorengeldern. Beim Schweizer Markenkongress am 17. August wird sie in Zürich zu Gast sein. Die Idee entstand im Studium. Lena Jüngst entwickelte das Konzept für die Trinkflasche in ihrer Bachelor-Arbeit. Die Duft-Kapsel macht dem Gaumen vor, Cola oder etwa Kirschlimo zu trinken. Ganz ohne künstliche Aromen, Zucker oder Kalorien. Dabei trinkt man Wasser – der Neurowissenschaft sei Dank. Und was Nespresso kann, das kann Wasser auch: Die Aromakapseln sind einzeln oder…
Längstens ist die Forderung nach Wandel und Wachstum nicht alleinig den Folgen der Pandemie geschuldet. Bereits zuvor lösten sich klassische Industrien auf und Kaufentscheidungen galt es mit Esprit und digitalen Innovationen herbeizusehnen. In unserer Gesellschaft und in unseren Unternehmen zählen Agilität und Veränderungswille seit geraumer Zeit zu dem Allheilmittel, sich vor Krisen und Verletzbarkeit zu schützen. Doch lassen sich diese beiden Eigenschaften tatsächlich so einfach abgreifen? Agilität ist dehnbar und wer behauptet denn, nicht veränderungswillig zu sein. Niemand. Woher nehmen wir also unsere Stärke als Unternehmen, als Führungskraft, als Gestalter*innen unseres unternehmerischen Wirkens? «Stau» ist ein Begriff, der in unserem…
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