BYD, der weltweit führende Hersteller von Elektrofahrzeugen, präsentiert den neuen ATTO 2: Das bislang preiswerteste vollelektrische SUV der Marke kommt jetzt auch in die Schweiz. Der ATTO 2 verbindet kompakte Abmessungen mit hoher Agilität. Er verfügt über die revolutionäre BYD-Blade-Batterie und die innovative Cell-to-Body-Bauweise (CTB), hochmoderne intelligente Technologie im Innenraum und eine…

MYCO entwickelt eine maßgeschneiderte Verpackung aus Pilzmyzel, die Kunststoff ersetzt, CO₂ reduziert und CAMEAs Prozesse deutlich effizienter macht. CAMEA, ein Unternehmen, das für seine Kamera- und Sensorsysteme bekannt ist, hat sich vorgenommen, sein Konzept für die Verpackung zu modernisieren. Die Produkte von CAMEA sind zwar von hoher Qualität, aber die…

In einer Wirtschaft, die lange Zeit von Tempo, Skalierbarkeit und kurzfristiger Gewinnmaximierung geprägt war, zeichnet sich ein spürbarer Wandel ab. Immer mehr Unternehmen und Konsumentinnen hinterfragen den Wert von Geschwindigkeit und Masse. Stattdessen wächst die Sehnsucht nach Beständigkeit, Transparenz und echter Qualität – nicht nur bei Produkten, sondern auch in…

Die Vorfreude auf den Startschuss der Motorrad-Eventsaison in Europa wächst, denn in Kürze – genau genommen vom 8. bis zum 11. Mai – wird das Harley-Davidson Euro Festival die französischen Riviera in ein Harley Mekka verwandeln. Fahrer und Fans aus ganz Europa pilgern zu diesem actiongeladenen Wochenende voller Motorräder und…

Die 121. ordentliche Generalversammlung der Repower AG fand am 14. Mai 2025 in Disentis/Mustér statt. Die neue Verwaltungsratspräsidentin der Repower AG heisst Barbara Janom Steiner. Sie folgt auf Dr. Monika Krüsi, die nach sieben Jahren an der Spitze von Repower verabschiedet wurde. Die Aktionärinnen und Aktionäre stimmten zudem der Ausschüttung einer Dividende von 5.00 CHF und einer Sonderdividende von 1.50 CHF je Namenaktie zu. An der Generalversammlung der Repower AG im Center Fontauna in Disentis/Mustér wurde den anwesenden Aktionärinnen und Aktionären eines der besten Ergebnisse in der Unternehmensgeschichte präsentiert: Für das Geschäftsjahr 2024 erzielte Repower ein Betriebsergebnis von 175 Millionen…

Lazaros «Laz» Kapageoroglou, Gastronom und Unternehmer  In Zürich bietet er Caterings und Kochkurse an – und hat schon weitere spannende Projekte geplant. Interviewpartner: Lazaros «Laz» Kapageoroglou Autor: Urs Huebscher PRESTIGE Business: Herr Kapageoroglou, Sie sind vielseitig engagiert – kochen und schreiben, leiten Kurse und machen Caterings und Events. Wie bringen Sie das alles unter einen Hut? Lazaros «Laz» Kapageoroglou: Das ist immer wieder die grösste Herausforderung (lacht). Gleichzeitig macht es die Arbeit abwechslungsreich. Die Kochevents benötigen viel Vorbereitung und Administration – das unterschätze ich oft. Der Schlüssel ist eine gute Organisation. In der Kocheria veranstalten Sie Kochkurse und Workshops. An…

Digitale Infrastrukturen verändern Beziehungen – pflegen wir sie! Zu den Grundregeln einer glaubwürdigen Kommunikation gehören Präsenz und Aufmerksamkeit. Schliesslich ist der Mensch ein Beziehungswesen: Wer nicht richtig kommuniziert, sabotiert die Beziehungsarbeit. Vieles ist selbstverständlich, vieles ist Erziehungssache und einiges ist gelernt. Für die Businesswelt kommt noch immer der gute, alte Knigge zur Anwendung, um spezifische Verhaltensregeln zu eichen. Das gilt auch und erst recht in der Kommunikation. Doch wie sieht in Hinblick darauf der Business-Knigge 4.0 aus? Aktuell gibt es einen Boom an Nachfragen rund um das Thema Kommunikationsknigge. Eher schleichend sind im Zuge der veränderten Infrastrukturen viele Verhaltensweisen entstanden,…

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Doing Business with China – Erfahrungen weisen in eine eindeutige Richtung. Am Beispiel der Luxusgüterindustrie…

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Die Digitale Revolution erreicht eine neue Stufe; Geräte und Steuerungen können immer präziser und selbständiger auf ihr Umfeld reagieren. Für die Energieversorger bietet das enorme Chancen – aber auch Risiken. Die Jahrestagung des energie-cluster.ch vom 23. Mai 2016 geht dem Thema auf den Grund. Er bietet eine aktuelle Übersicht und Gelegenheit zur engagierten Auseinandersetzung mit neuen Möglichkeiten und Zukunftsvisionen im Energiebereich.

Der JURA Store in Zürich ist erste Adresse für alle Fragen rund um den Kaffee. Im elegant schlichten Ladengeschäft an der Stockerstrasse 46 findet das JURA-Team für Firmen, aber auch für Private, die genau für deren Bedürfnisse geeigneten Kaffeemaschinen sowie massgeschneiderte Komplett­lösungen rund um den Kaffee und bietet umfassende Service- und Reparaturleistungen.

Am 23. September 2016 wird im Zürcher Small Luxury Hotel Ambassador à l’Opéra mit einem einzigartigen Event ein Tag des Genusses zelebriert. Unter dem Motto «Genuss hoch 12» werden 12 Gänge mit einem Flying Dinner sowie 8 Weine in 4 Räumen serviert.

Entspannen und Geniessen – das MOHR life resort bietet ein attraktives Wine & Dine Erlebnis mit einem 7-Gang-Menü und speziell dazu ausgewählten Weinen. Ein weiteres Highlight: Mit der besonderen Spezialität – dem Tomahawk Steak, wird New Yorker Steakhouse-Qualität ins Tirol geholt.

GF Piping Systems erweitert nicht nur im Allgemeinen seine Dienstleistungen. Auch die Online-Services werden ausgebaut. So zum Beispiel mit der GF Ventil Suche, die Sie zu den passenden Produkten für Ihre Anwendung leitet.

Ein wichtiger Unterschied zwischen dem Verkaufen eines Sachguts und dem einer Dienstleistung liegt in der Notwendigkeit begründet, die Kundschaft zum Mitmachen zu bewegen. Schon der Bezug der Dienstleistung Hausbeleuchtung etwa erfordert die Installation geeigneter Leuchtkörper und das Betätigen der Lichtschalter, damit der Strom fliesst.

Bern, 11.08.2016 – Die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) hat die vom Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) geforderte Zusatzdokumentation zur bautechnischen Machbarkeit eines Tiefenlagers vorgelegt. Das ENSI kann nun die Detailprüfung der Berichte und Analysen der Nagra voraussichtlich bis Frühling 2017 abschliessen. Auf Grundlage aller Ergebnisse wird der Bundesrat voraussichtlich bis Ende 2018 entscheiden, ob er den von der Nagra vorgeschlagenen Standortgebieten zustimmt. Weitere Informationen: Bundesamt für Energie

Bern, 10.08.2016 – EnergieSchweiz tourt mit der ENERGY CHALLENGE 2016 durch neun Energiestädte. Vom 10. bis 13. August hält die Roadshow in Aarau auf dem Bahnhofplatz. Energiebotschafter Linda Gwerder und Renzo Blumenthal stellen sich vor Ort Herausforderungen und laden die Bevölkerung dazu ein, auf spielerische Weise Energie zu erleben und zu sparen. Weitere Informationen: Bundesamt für Energie

Energieeffiziente und innovative Beleuchtungslösungen zeichnen sich durch Qualität und Funktion aus. Die Kompetenz des Anbieters Riegens liegt in Lichttechnik für Büros, im Gesundheits- und Bildungswesen, in Industrie und Einzelhandel sowie in Aussenbeleuchtungen. Wir stellen die Lichtphilosophie und einige dazu passende Beispiele vor.

Obgleich die Bezeichnung «Qualität» an sich keine Bewertung beinhaltet, wird der Begriff im Alltag häufig wertend gebraucht. Die Redewendung bezieht sich jedoch darauf, dass in der Alltagssprache Qualität öfters ein Synonym für Güte ist. Man spricht dann von «guter» oder «schlechter» Qualität. Kauft ein Kunde ein Produkt oder eine Dienstleistung und erfüllen diese ihre Zwecke für den Kunden, so haben sie im allgemeinen Sprachgebrauch eine «gute Qualität». Tatsächlich hat sich der Begriff «Qualität» im wirtschaftlichen Alltag als ein allgemeiner Wertmassstab etabliert, der die Zweckangemessenheit eines Produkts, einer Dienstleistung oder eines Prozesses zum Ausdruck bringen soll. Dieses
Verständnis zeigt sich etwa im Ausdruck «Qualitätsarbeit». Sie findet häufig in einem bereichsübergreifenden, die Qualität der einzelnen Ergebnisse sichernden System statt. Die Planung, Steuerung und Kontrolle aller hierzu nötigen Tätigkeiten wird als Qualitätsmanagement bezeichnet. Als Ergebnis entsteht das «Qualitätsprodukt».

Mit modernsten, vollhydraulischen Raupenbohrgeräten bohren die Spezialisten der Blétry AG in die Tiefe. Dabei geht es um die Nutzung des Grundwassers und die Nutzung der Erdwärme durch Sonden. Wer in eine Tiefe von bis zu 270 Metern ins Innere der Erde bohrt, muss viele Normen und Richtlinien berücksichtigen. Das braucht grosse Erfahrung und eine enge Zusammenarbeit mit Heizungsplanern, Geologen sowie den kantonalen Ämtern.

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