Die Gülle, die ein Rind pro Jahr produziert, enthält eine Energiemenge, die rein rechnerisch dem Strombedarf eines Vier-Personen-Haushalts entspricht. In Rindergülle steckt somit ein grosses Energiepotenzial. Allerdings wird dieses Potenzial in Schweizer Biogasanlagen erst zu einem geringen Teil und zudem mit einer relativ schlechten Effizienz genutzt. Eine Untersuchung im Auftrag des BFE zeigt nun: Wird die Gülle vor der Vergärung in Dünngülle und Feststoffe separiert, und werden letztere dann in geeigneter Weise vorbehandelt, lässt sich der Biogas-Ertrag markant erhöhen. Fachartikel unter: www.bfe.admin.ch/CT/biomasse
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