«Disruption» ist das Buzzword in der Startup-Szene. Wer kein «Disruptor» ist, der etablierte Unternehmen vom Markt fegt, Revolutionen vorantreibt und global skaliert, der hat es deutlich schwerer, an Investorengelder zu kommen.
Nicht viele Startups haben wirklich das Potenzial, den Markt aufzurollen. Die, die es aber schaffen, sehen die etablierten Unternehmen oft nicht rechtzeitig kommen. Damit KMU mit den neuen Konkurrenten auf dem Markt mithalten können, müssen sie selbst innovativ werden. Wer die Mechanik der Disruption verstanden hat, kann folgendes tun:
Zeit freischaufeln:
Mittelständler müssen aus ihren vielen unterschiedlichen IT-Systemen eines machen, beispielsweise mit einer Cloud-Lösung.
Insights verschaffen:
Mit den Daten im System lassen sich aufschlussreiche Analysen durchführen, und die Erkenntnisse erlauben es, das bestehende Geschäft insgesamt in die richtige Richtung zu steuern.
Disruptoren früh erkennen:
Mit den richtigen Business-Lösungen lässt sich frühzeitig erkennen, in welchen Bereichen sich Rückgänge abzeichnen. Hier sollten Unternehmer klären, ob das an neuen, disruptiven Ansätzen im Markt liegt.