Interessante, zukunftsgerichtete und nachhaltige Investmentmöglichkeiten im Immobilienbereich – die unabhängige JMB Real Estate Management sucht und findet für Sie Investoren – private oder institutionelle Anleger –, welche ihre Anlagestrategien weiter diversifizieren möchten, dank ihres grossen Netzwerks und Know-how. Gründer und CEO der JMB Real Estate Management mit vielen Mitarbeitenden und Partnern ist der Basler Jean-Marc Balmer.

Interview mit Jean-Marc Balmer von Niggi Freundlieb
Die JMB Real Estate Management wurde 2007 gegründet. Sie sucht, kauft und verkauft zu festen Konditionen im Auftrag ihrer Kunden nicht nur hochkarätige Immobilien in den grossen Schweizer Wirtschaftsräumen, sondern auch ganze Projekte und Grundstücke. Ob Mehrfamilienhaus, Gewerbe- oder Bürogebäude, Einkaufszentrum, Hotel oder Bauland – die JMB Real Estate Management bringt nicht nur Käufer und Verkäufer zusammen, sie macht auch die entsprechenden Analysen, erarbeitet Machbarkeitsstudien, evaluiert Zukunftspotenziale und liefert somit den Investoren jeder Zeit transparente Entscheidungsgrundlagen. Neben dem Immobilien-Management bietet die JMB Real Estate Management auch Dienstleistungen in der Vorsorge- und Investmentberatung sowie Finanzplanung, als Partner der Asset Management Switzerland AG (AMSWISS), an.

Im Gespräch mit dem Geschäftsführer spricht JMB-Real-Estate-Management-
Firmengründer und -Inhaber Jean-Marc Balmer unter anderem über seinen Werdegang, seine Lebensphilosophie oder diejenige der JMB Real Estate Management.

Geschäftsführer: Wie ist es zur Gründung der JMB Real Estate Management gekommen?
Jean-Marc Balmer: Ich war zehn Jahre lang bei einem führenden Finanzdienstleister tätig, habe mich zum eidg. Finanzberater weitergebildet und
war zum Schluss Geschäftsleiter mit über 80 Mitarbeitenden. Im Verlauf meiner Tätigkeit kam ich immer mehr mit dem Immobilienbereich in Kontakt, was mich zunehmend interessierte. Durch meine Tätigkeit als Manager und Finanzberater konnte ich mir nicht nur ein grosses Netzwerk aufbauen, sondern lernte, welche Möglichkeiten sich gerade für Anleger im Immobilienbereich eröffneten. Immobilien stellen nicht nur konkrete, bleibende Werte dar, ich konnte auch mein Wissen für Kunden einbringen und sie bei der Realisierung von Visionen und langfristigen, nachhaltigen Perspektiven unterstützen. So habe ich 2007 die JMB Real Estate Management gegründet und diesen Schritt nie bereut, denn seither haben wir Immobilien im Wert von weit über einer Milliarde Franken verkauft.

Von welchen Investitionsvolumina sprechen wir?
Bei Objekten wie Mehrfamilienhäusern, Gewerbe- oder Bürogebäuden, Einkaufszentren oder Hotels reicht das Investitionsvolumen ab CHF 1 Mio. bis über CHF 200 Mio. pro Objekt.

Was macht die JMB Real Estate Management konkret?
Kurz gesagt: Die JMB Real Estate Management sucht, kauft und verkauft im Auftrag unserer Kunden, welche zum Beispiel ihre Anlagestrategien weiter diversifizieren möchten, interessante Investmentmöglichkeiten im Immobilienbereich. Unsere Aufgabe ist es, Investor und Verkäufer zusammenzubringen. Gemäss dem Bedürfnisprofil des Investors suchen wir schweizweit und im grenznahen Ausland nach einer geeigneten Immobilie – dabei kann es sich um private Wohnnutzungen sowie gewerbliche und gemischte Nutzungen handeln – und analysieren diese. Dabei versorgt die JMB Real Estate Management die Kunden und Investoren kontinuierlich mit Entscheidungsgrundlagen. Im Vordergrund steht immer die Optimierung des Mehrwertes. Weil die Kunden immer transparent und nachvollziehbar über alle unsere strategischen Schritte informiert werden, schaffen wir die Grundlagen für den Geschäftserfolg. Diesen gewährleisten wir auch bei Bedarf durch den Beizug von weiteren professionellen Dienstleistern und den besten Spezialisten.

Sie planen zurzeit ein Büro inmitten von Basel zu eröffnen – weshalb?
In Regionen wie Zürich oder Genf erleben wir eine gewisse Überhitzung, vor allem aber auch überwiegt die Nachfrage das Angebot. Ich sehe auch für die Region Basel eine gewisse Verschärfung der Situation, allerdings in viel moderaterem Rahmen, was zur Folge hat, dass Investoren vermehrt in der Region Basel tätig werden. Die ganze Region ist dynamisch und gesund, und es wurde für uns immer wichtiger, auch die Kunden direkt in der Basler City anzusprechen.

Wie lautet die Firmenphilosophie der JMB Real Estate Management?
Die Zusammenarbeit mit den Kunden und Investoren basiert in erster Linie auf gegenseitigem Vertrauen, Transparenz und einer nachhaltigen Anlagestrategie, um eine signifikante Performance zu erreichen. Unsere Dienstleistungen erfolgen zu festen Konditionen, und Honorare werden erst im Erfolgsfall fällig. Wir bieten den Investoren Unabhängigkeit, Flexibilität und einen langen Atem – bei vielen Projekten braucht es aus vielen Gründen, wie zum Beispiel sich verändernden Gestaltungsplänen oder Teilzonenplanrevisionen, weiteren Finanzbedarf, wofür wir für die Mittelbeschaffung wiederum entsprechende Investoren – sogenannte Zwischeninvestoren – finden. Apropos langer Atem: Eine unserer Spezialitäten ist es, aufgrund unserer Analysen auch Zukunftspotenziale von Objekten zu erkennen. Somit sind wir in der Lage, Investoren interessante Objekte mit «Langzeitwirkung» in Bezug auf die Rendite zu vermitteln.

… und nach welcher Philosophie leben Sie persönlich?
Durch den Sport – ich war mit 16 Jahren der einzige Schweizer, der eine Lizenz für Full-Contact-Kampfsport erhalten hatte – habe ich vieles gelernt: Ziele konsequent, fleissig und beharrlich verfolgen – auch mit Grips und psychologischem und taktischem Geschick –, sich nicht durch Niederlagen unterkriegen lassen, immer versuchen zu gewinnen, oder auf jeden Fall immer das Beste zu geben. Obwohl ich Einzelsportler war, wurde mir im Beruf bewusst, dass ich nur als Teamplayer eine Chance habe. Deshalb arbeite ich auch mit ein paar wenigen Partnern beruflich zusammen, was nicht nur mir zugute kommt – lerne ich doch von deren Know-how immer wieder viel –, sondern schlussendlich auch meinen Kunden, welche von diesem Beziehungsnetz und dem dazugehörenden Wissenstransfer profitieren. Dazu habe ich von meinem Elternhaus einiges an Werten mitbekommen: Ehrlichkeit, geradeheraus zu sagen, was man denkt, und auch dementsprechend zu handeln sowie die Fakten auf den Tisch zu legen. Meine Eltern haben mir ausserdem viel Liebe und einen gewissen Pragmatismus mitgegeben, mich aber nie verhätschelt. Wenn ich ein Töffli wollte, dann ist das nicht einfach am nächsten Tag in der Garage gestanden, sondern ich musste dafür arbeiten. Das alles hat meinen Charakter geprägt und bildet auch in meinem beruflichen Alltag die Grundlage.

Was tun Sie für den Erfolg?
Ich arbeite hart, diszipliniert und viel – meine Frau holt mich ab und zu auch wieder auf den Boden der Normalität, wenn ich übertreibe. Und ich bin ihr dankbar dafür und höre auch auf sie, denn sie ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau (Inhaberin eines Kosmetikinstitutes in Basel) und weiss, worum es geht, ist immer loyal und unterstützt mich, obwohl das vielleicht nicht immer einfach ist. Dann möchte ich auch körperlich fit bleiben und trainiere dreimal die Woche. Wenn ich mich körperlich gut fühle, dann funktioniert auch der Kopf (lacht). Dazu versuche ich, zu allen Menschen, mit denen ich zu tun habe, also auch zu meinen Kunden, ein partnerschaftliches oder sogar freundschaftliches Verhältnis aufzubauen. Ganz wichtig für meine Arbeit ist natürlich ein grosses Netzwerk. So nutzen meine Frau und ich immer wieder die Gelegenheit, an verschiedenen Anlässen teilzunehmen und dabei interessante Menschen kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Ich bin auch bestrebt, meine Person der jeweiligen Sache unterzuordnen, denn das ist es, was dem Kunden dient. Obwohl ich gelernt habe zu kämpfen, ist es mir besonders wichtig, mit meinen Mitmenschen – ob privat oder beruflich – in einem einvernehmlichen Verhältnis zu stehen, aber auch nach gewissen ethischen Grundsätzen mit ihnen umzugehen. Vereinfacht gesagt: Die Chemie muss stimmen. Ist das nicht gegeben, verzichte ich lieber auf ein Geschäft.

Welche beruflichen Ziele haben Sie sich gesetzt?
Das lässt sich nicht unbedingt in Zahlen nennen. Es geht mir also nicht darum, so und so viel zu verdienen, auch wenn ich nicht bestreiten will, dass die monetären Aspekte einer beruflichen Tätigkeit ebenso dazu gehören wie die inhaltlichen. Mir sind aber Zufriedenheit – meine eigene, aber auch die der Kunden –, Integrität oder Vertrauen ebenso wichtig. Wobei ich überzeugt bin, dass es gerade solche Werte sind, die den Erfolg erst ermöglichen. Konkret möchte ich zudem, wenn ich 50 bin, in der Lage sein, arbeiten zu dürfen und nicht mehr zu müssen.

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