Durch die andauernde Covid-19-Pandemie müssen wir unsere Hygieneregeln und -Massnahmen überdenken. Die Ansteckung über Viren ist dabei das zentrale Problem. Welche Rolle spielt dabei die Luft? Wie oft muss ich lüften, um sicher zu sein, dass die Luft rein ist? Diesen Unsicherheiten kann mit einem Luftreiniger begegnet werden. Ein Testing soll Auswirkungen auf das Wohlbefinden von Mitarbeitenden und Kunden aufzeigen.
Die Luft im Raum kann zwei bis fünf Mal mehr Allergene und Schadstoffe enthalten als die Aussenluft. Auch ohne den aktuellen Hintergrund ist das ein erstaunlich hoher Wert, der in Räumen, wo mehrere Menschen zusammenkommen, nicht ausser Acht gelassen werden sollte.
Philips-Luftreiniger erzeugen einen Luftstrom mit einem Gebläse, das die Luft
durch einen HEPA-Filter saugt. Die Luftreiniger erfassen und entfernen auf diese
Weise 99,9 Prozent aller Allergene, die den Filter passieren – das heisst Pollen,
Staubmilben, Schimmelsporen, Tierschuppen, Rauch, Bakterien oder Viren mit einer Grösse von nur 0.003 μm. Nachdem die Viren im Filter aufgefangen wurden, werden sie auf natürliche Weise inaktiv. Dies kann je nach Umgebungstemperatur zwischen einigen Minuten und mehreren Stunden dauern. Die Leistung der Philips-Luftreiniger wurde für den Dauerbetrieb in Innenräumen für eine Dauer von drei Jahren geprüft und validiert.
Luftstrom und Effizienz
Welcher Luftreiniger ist der richtige für einen Geschäfts-, Warte- oder Wohnraum?
Die Reinigungsleistung eines Luftreinigers wird durch seine sogenannte Clean Air
DeliveryRate, kurz CADR, gemessen. Darunter versteht man den maximalen Luftstrom im Verhältnis zu seiner Effizienz. Es wird also abgewogen, wie viel der Filter arbeitet und wie viel er erfasst. Je schmutziger der Raum ist, desto höher muss die CADR sein. Je höher die CADR, desto besser. Dies garantiert jedoch nicht, dass der Luftreiniger auch in der Lage ist, den ausgewählten Raum zu reinigen. Aus diesem Grund werden die Philips-Luftreiniger nach der Raumgrösse unterschieden, für die sie geeignet sind. Momentan bietet Philips-Luftreiniger für Räume bis zu 49 Quadratmeter, 104 Quadratmeter oder 130 Quadratmeter.
Vielschichtiges Filtersystem für freies atmen
Der dreischichtige Filter ist einer der Gründe für die effiziente Wirkung der Philips-Luftreiniger. Zunächst entfernt ein Vorfilter grosse Partikel. Danach bindet ein Aktivkohlefilter Gerüche und flüchtige organische Verbindungen. Schliesslich beseitigt ein HEPA-Filter ultrafeine Partikel mit einer Grösse von nur 0,003 μm aus der Luft, die den Filter passiert. Das Ergebnis ist ein zuverlässiges Filtersystem, das besonders saubere Luft bereitstellt.
Die Philips-Luftreiniger sind von Raum zu Raum beweglich und wiegen circa acht
Kilo. Sie wurden von der europäischen Stiftung für Allergieforschung (ECARF) als
allergikerfreundlich getestet und zertifiziert.
Digitales Display macht Luftqualität sichtbar
Die intuitive Digitalanzeige des Luftreinigers zeigt den Allergen-, Feinstaub- und Gaswert in Echtzeit an, sodass die Luftqualität in den Räumlichkeiten leicht erfasst
werden kann. Ein rot leuchtender Lichtring zeigt eine schlechte Luftqualität an, ein blau leuchtender Lichtring wiederum weist auf eine gute Luftqualität hin. Ein Knopfdruck reicht und der Luftreiniger wird in den automatischen Modus versetzt: So erkennt und entfernt er kontinuierlich unsichtbare Schadstoffe und sogar Gerüche. Schnelle und leistungsstarke Reinigung im Turbomodus und besonders leise Reinigung im Ruhemodus sind ebenfalls möglich.
Mit testing zum Erfolg
Saubere Luft am Arbeitsplatz ist auch für KMU ein zentrales Thema. Gerade angesichts der Corona-Pandemie wünschen sich viele Mitarbeitende einen zuverlässigen Filter, um sich wohl und sicher zu fühlen. Philips hat dies zum Anlass genommen, im Dezember 2020 und Januar 2021 Testings in verschiedenen KMU durchzuführen.
Ziel des Testings ist es, für das Wohlergehen der Mitarbeitenden und der Kunden
in KMU zu sorgen. Am Testing nehmen fünf unterschiedliche Schweizer KMU teil:
MERX, Turm Kaffee, Zürizahni, Planet Yoga sowie Jatta Hair & Make-up.
Um die Ergebnisse optimal auswerten zu können, füllt jedes KMU nach der zweimonatigen Testphase einen Umfragebogen aus: Haben sich die Mitarbeitenden in den letzten Wochen anders gefühlt? Gab es spürbare Veränderungen? Wie haben Mitarbeitende und Kunden diese Zeit erlebt? Die Antworten und viele weitere Aspekte des Testings finden Sie in der nächsten Ausgabe der kmuRUNDSCHAU.