Rund sieben Monate vor der Durchführung hat die Schweizer IT-Fachmesse topsoft am 16. Januar 2019 zum Preview-Event eingeladen. Über 60 Anbieter nutzten die Gelegenheit, den künftigen Veranstaltungsort in der Umwelt Arena Schweiz in Spreitenbach kennenzulernen. Das Interesse am neuen Konzept ist gross. Die Hälfte der Ausstellungsfläche ist bereits reserviert oder fest gebucht.
Konkrete Anwendungen stehen im Vordergrund
Der Entscheid für die Umwelt Arena Spreitenbach sei kein Neustart, sondern die Weiterentwicklung der Fachmesse aufgrund veränderter Anwenderbedürfnisse und Ausstelleranforderungen, erklärte Messeleiter Cyrill Schmid den zahlreich erschienenen IT-Anbietern. Statt Visionen stehen konkrete, zukunftsorientierte Praxisanwendungen im Vordergrund. Damit entspricht die topsoft den Erwartungen der Messebesucher, betonte auch Marketingleiter Christian Bühlmann. Mehrheitlich handelt es sich dabei um Führungskräfte und IT-Spezialisten aus KMU mit klaren Vorstellungen und vorhandenem Budget.
Spezialflächen und Workshops ergänzen das Angebot
Die bisherigen Themenparks Industrie 4.0, Internet-of-things, Smart Working, Infrastruktur und Security haben sich bewährt und werden weiter ausgebaut. Neu hinzu kommen Spezialflächen in den Bereichen E-Business, Online Marketing, neue Technologien, Start-ups sowie ein Testing Lab für Software- und App-Entwicklung. Gleichzeitig bietet der neue Standort Raum für separate Workshops, Seminare oder Tagungen. Mit diesem Angebot will die topsoft Fachmesse noch stärker zum Treffpunkt und Schaufenster der Schweizer IT-Branche werden.
Showcases und Praxisbeispiele zum Ausprobieren
«Für uns ist die Umwelt Arena Schweiz ein Glücksfall. Hier geht es nicht um Visionen, sondern um handfeste Praxisbeispiele zum Ausprobieren und Erleben. Die gleichen Ziele verfolgen wir mit dem Messekonzept der topsoft Fachmesse», betont Cyrill Schmid. Attraktive Showcases, smarte Anwendungen für Industrie und Handel, digitale Dienstleistungsangebote und vieles mehr zeigen, welches kreative Potenzial hinter der Digitalisierung steckt.