Trend 1: Mobile Working für mehr Produktivität
Mobilität in Form von Home-Office, Cloud Software oder Mobile Work wird in der Arbeitswelt nicht nur immer beliebter, sondern ist auch dringend notwendig, um erfolgreich zu sein. Immer mehr Unternehmen fördern die Flexibilität ihrer Angestellten mit innovativen Arbeitsplatzkonzepten und Home-Office.
Mit Flexibilität zu mehr Produktivität
Mobilität ist ein zentrales Anliegen unserer Gesellschaft, und die aktuellen Herausforderungen durch die Corona-Pandemie verdeutlichen die Notwendigkeit von Flexibilität und mobilem Arbeiten noch mehr. Die klassische Aufteilung – hier Wohnort, da Arbeitsplatz – verliert zunehmend an Bedeutung; gefragt ist heute ein Cloud-Office. Schliesslich kämpfen vor allem kleinere Unternehmen mit mangelndem Büroraum, Standortwechsel bzw. -erweiterungen und geringer Reichweite. Zudem erwarten junge Arbeitnehmer ebenfalls Flexibilität in ihrem Arbeitsmodell. Moderne Unternehmenssoftware, wie mobil einsetzbare Cloud-Lösungen, kann all diese Probleme beheben: Mobile Working ist dank der Cloud schnell umsetzbar. Dies kommt nicht nur bei der bestehenden Belegschaft an, sondern hilft auch bei der Suche nach neuen Mitarbeitern, da deren Standort und Entfernung nun irrelevant sind. Je mobiler ein Unternehmen durch die Digitalisierung ist, desto weniger Aufwand ist für die Einstellung neuer Mitarbeiter und die Eröffnung weiterer Standorte erforderlich. Ausserdem können Geschäftsprozesse ortsunabhängig bearbeitet werden, wodurch Mitarbeiter flexibler agieren können. Das steigert die Produktivität des Unternehmens und fördert so langfristig das Unternehmenswachstum. Ein Tipp zur Umsetzung des Trends: Bei der Auswahl Ihrer Cloud Software sollten Sie Schritt für Schritt vorgehen und zuerst Ihre wichtigsten Anforderungen identifizieren. Das können auch Themen jenseits der Software sein, wie zum Beispiel ein deutschsprachiger Support. Ehe Sie sich dann final für eine Lösung entscheiden, sollten Sie die Software ausgiebig in einer Demo-Umgebung testen – nur so vermeiden Sie spätere Unzufriedenheit.
Trend 2: Inbound-Strategien zur Leadgenerierung
Inbound bezeichnet einen Wandel im Verhalten von Kunden oder Interessierten: Die erste aktive Handlung geht nicht mehr vom Unternehmen aus. Man übergibt dem Gegenüber mehr Eigenverantwortung und die Entscheidung, schlussendlich in Kontakt zu treten. Dadurch steigen die Chancen bei der Leadgenerierung.
Mit einer Customer Journey zum Ziel
Gerade beim Gewinnen neuer Kunden ist eine entsprechende Inbound-Strategie wichtig: Durch eine genaue Analyse der Customer Journey – vom Interesse bis zum Kauf – lässt sich effektives Content Marketing rund um mehrwertigen Inhalt erstellen. Der Kerngedanke liegt darauf, die richtigen Inhalte zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung zu stellen. Die Möglichkeiten sind dabei vielfältig und reichen von Marketing-Automatisierung mittels Workflows bis hin zu Self Services auf der Unternehmensseite. Die entlasteten Mitarbeiter können sich anderen wichtigen Aufgaben zuwenden und das Unternehmenswachstum vorantreiben. Ein Tipp zur Umsetzung des Trends: Für eine erfolgreiche Umsetzung von Inbound-Strategien ist passende CRM-Software notwendig. Wählen Sie keine Unternehmenssoftware nur auf Grundlage Ihrer aktuellen Anforderungen aus, denn diese können sich ändern. Für solch wichtige und nachhaltige Entscheidungen lohnt es sich, einen interdisziplinären Digital- & CRM-Experten hinzuzuziehen, der mit Ihnen Marktposition, Zielgruppe und künftige Ziele erarbeitet. Auch diese Faktoren haben einen Einfluss auf die Software-Auswahl.
Trend 3: Human Centric für effektivere Abläufe
Digitalisierung und Künstliche Intelligenz schreiten immer weiter voran und sind mittlerweile fester Bestandteil vieler Unternehmen: Erfolg haben langfristig nur Unternehmen, in denen Mensch und Technologie Hand in Hand arbeiten und sich intelligent ergänzen. Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten rücken dabei immer mehr in den Fokus. Human Centric ist das Stichwort der Zeit!
Neue Ansätze in der Unternehmensführung
Dabei gilt: Die Basis für eine erfolgreiche Umsetzung von Human Centric im Unternehmen muss die Geschäftsführung liefern. Es sind neue Leadership-Modelle gefragt. Angesichts potenziell disruptiver Marktdynamiken muss ein Unternehmen heute schnell und wendig sein. Das funktioniert nur bei einer modernen, flexiblen und agilen Unternehmensführung. Fundament für den Erfolg moderner Führung ist dabei vor allem die Kommunikation: Transparenz, Dialog, Vertrauen und kurzfristige Feedbacks. Es bedarf jeden Tag einer neuen Lagesondierung sowie darauf aufbauende Entscheidungen. Dafür braucht es ein Tool-Set von agilen Methoden wie es beispielsweise das SCRUM-Framework liefert, um das Unternehmen auf Wachstumskurs zu bringen und zu halten. Ein Tipp zur Umsetzung des Trends: Wenn Sie auch in Ihrem Unternehmen mehr Agilität in die Führung bringen möchten, suchen Sie nach SCRUM-Experten, häufig unter der Bezeichnung SCRUM-Master oder agiler Coach zu finden. Diese helfen am Anfang bei der Einführung und legen den Grundstein für ein agiles Unternehmen mit Wachstumspotenzial.
Fazit: Moderne und agile Unternehmen haben grössere Wachstumschancen
Wer Digitalisierung früh angeht, erspart sich späteren Kummer. Sowohl Mobile Working, Inbound als auch Human Centric wirken sich positiv auf das Unternehmenswachstum aus. Das funktioniert jedoch nur mit der entsprechenden Software und dem nötigen Know-How. Dabei ist es einerlei, ob beides bereits Inhouse vorhanden ist oder entsprechende Experten hinzugezogen werden. Fakt ist, nur wer aktuelle Trends früh erkennt und die entsprechenden Massnahmen ergreift, fördert langfristig das Wachstum und generiert mehr Umsatz. Beginnen Sie am besten noch heute und machen Sie 2021 zu Ihrem Erfolgsjahr!