Marketing
Land und Unternehmen stärken gegenseitig ihr Image Die Schweiz ist ein gelungenes Beispiel für die Verknüpfung von nationalen Zuschreibungen und…
Werbekampagnen zusammen mit der Zielgruppe entwickeln Alle sagen stets, dass sie zielorientiert arbeiten und auf ihre Zielgruppe hören. Was dann…
Wenn es um das Marketing geht, fühlen sich kleine und mittlere Unternehmen (KMU) oft in der Bredouille. Einerseits sind Marketingmaßnahmen…
Das Thema «digitale Geschäftsmodelle» respektive «Innovationskraft» hören und lesen wir inzwischen überall. Aber wie sieht sichtbare Innovationskraft tatsächlich aus? Digitalisierung…
Der Marketing Tag 17 am 07. März im KKL Luzern kommt in frischer Form daher und macht Gutes besser. Der…
Die NTT Communications Corporation (NTT Com), der Geschäftsbereich der NTT-Gruppe für Daten-, Cloud- und internationale Kommunikation (NYSE: NTT), wurde Anfang…
Beim Verkaufen im B2B-Umfeld geht es um Provision, Marge, Wettbewerb und das richtige Händchen für stressige Kunden. Der Einkäufer ist der Feind, der den Preis drücken und den letzten Rabatt herausquetschen möchte. Ein enormer Druck, unter dem Verkäufer tagtäglich stehen. Kein Wunder, dass Verkaufsgespräche für viele Akteure im Vertrieb nur harte Arbeit bedeuten. Damit Verkaufen Spass macht und von Erfolg gekrönt wird, ist ein Dialog auf Augenhöhe nötig. Möglich macht dies Visual Selling, eine Methode, mit der Verkäufer im Vertriebszyklus neu(e) Zeichen setzen – wortwörtlich und im übertragenen Sinne.
Heutzutage ist es für den Erfolg beinahe jedes Unternehmens unerlässlich, sich die Vorteile von Mobile-Business-Lösungen zunutze zu machen. In einem schnelllebigen Sektor ist es essenziell, die dynamischen Entwicklungen und Zukunftsthemen der Branche genau im Auge zu behalten.
«Nichts ist so beständig wie der Wandel» – schon die alten Griechen haben dies vor über 2 500 Jahren erkannt. Doch in einer immer mobileren digitalen Welt, die sich ständig neu erfindet und deren wohl grösste Herausforderung die Diversität an Wahlmöglichkeiten darstellt, gewinnt dies stetig an Brisanz. Für die heutige Kommunikation von Unternehmen und Marken bedeutet dies: Sei du selbst – nur auffallender und besser als die anderen! Für Kommunikatoren gilt es daher mehr als je zuvor, diese Trends zu erkennen und für sich zu nutzen.
Grundsätzlich unterscheidet sich das Schreiben für digitale Medien kaum vom Schreiben für traditionelle Medien. Es gibt allerdings einige zentrale Unterschiede, die im folgenden Beitrag aufgefächert werden.
In Unternehmen werden die meisten Kaufentscheidungen von einem Team, oft im Rahmen eines Buying Center, getroffen – also von mehreren Personen aus meist unterschiedlichen Bereichen. Diese haben oft unterschiedliche Erwartungen an die Problemlösung. Entsprechend strategisch und taktisch klug müssen potenzielle Lieferanten agieren, um einen Auftrag zu erlangen. Gerade KMU-Verantwortliche, die hier erfolgreich sein wollen, müssen sich in die Strukturen von grösseren Unternehmen hineindenken.
Sind Sie ein guter Geschichtenerzähler? Geschichten sind nicht nur in der Kommunikation gut zu gebrauchen, sie eignen sich auch prima…