Junisphere teilt mit, dass die jährlich grossangelegte Analyse der Kundenanforderungen betreffend künftiger Bedürfnisse drei klare Trends zum Vorschein gebracht hat: End-to-End Monitoring aus Geschäftssicht, massgeschneiderte Business Dashboards und Einsatz von EEM-Robotern (End-User Experience Monitoring).

Der Trend bei Banken und Versicherungen geht eindeutig Richtung Verfügbarkeit von Geschäftsprozessen. Immer mehr verlangt das Business Einsicht in die kritischen Geschäftsprozesse und deren Verfügbarkeit. Rund 90 Prozent der Junisphere-Kunden verlangen nach massgeschneiderten Dashboards für alle Stakeholder (C-Level, Service Manager und IT Techniker), welche effizient und benutzerfreundlich konfiguriert werden können.

Den gleichen Trend stellen die Verantwortlichen bei den Service Providern fest. Es reicht nicht mehr, den Kunden Reports über Netz, Server, Applikationen, Infrastruktur-Verfügbarkeit, allenfalls sogar noch auf der Basis einer «Ticket»-Auswertung, zur Verfügung zu stellen. Der Kunde will «real time» und proaktiv über die End-to-End Serviceleistung seines Providers informiert sein.

Immer wichtiger wird die Frage: Kann der Endbenutzer arbeiten? Der Wunsch nach solchen Informationen hat nachgerade einen Trend Richtung sogenannten EEM-Robotern (End-User Experience Monitoring) ausgelöst, dies insbesondere im Behördenumfeld, wo die End-to-End Überwachung einen hohen Stellenwert geniesst.

Um dem Trend nach End-to-End Monitoring immer besser gerecht zu werden und um den Marktbegleitern auch einen Schritt voraus zu sein, hat Junisphere in den letzten Monaten massiv in dieses Thema investiert. So wurde unter anderem die Roboter Lösung (EEM Roboter) vollintegriert und diverse Funktionen für die Dashboardoptimierung entwickelt, welche eine einfache Bedienung auf dem PC oder auf dem Smartphone sicherstellen und so zusätzliche Mobilität ermöglichen.

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