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In Zürich wird eine schützenswerte Wiese mit dem ecotruck-Schwerlastsystem von Passareco befestigt, damit ein Schulbus darauf wenden kann. Die Lösung wird während dreier Jahre auch die Wurzeln des historischen Baumbestandes schützen.
Beton in bester Qualität und möglichst ökologisch verarbeitet. Ist das nicht ein Widerspruch? Nein. Es braucht aber professionelle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und eine Unternehmensleitung, die wirtschaftlich und werterhaltend Baustoffe für gute Bauwerke liefern. Wir führten ein Interview mit einem Verwaltungsrat der Agir AG.
Letzten Sommer hat die Stadt Waldkirch (D) sein rundumerneuertes Schwimmbad eröffnet. «’s Bad» begeistert durch seine anspruchsvolle Architektur, moderne Ausstattung und eine Vielzahl von Attraktionen. Die Architekten haben die maritime Freizeitanlage einfühlsam in die Landschaft entlang des Flusses Elz modelliert – in einem Materialmix aus Sichtbeton, Holz und Edelstahl, bei dem grosszügige Grünflächen natürliche Akzente setzen.
Staus, Umfahrungen, Einschränkungen – überall wird der Verkehrsfluss aufgrund von erhöhtem Verkehrsaufkommen und regelmässiger Instandsetzungsmassnahmen beeinträchtigt. Damit wir alle schneller am Ziel sind, wurde ein Schnellbeton entwickelt, um Infrastrukturflächen wie zum Beispiel Brücken, Bushaltestellen, Kreisel und Betonfahrbahnen in kürzester Zeit zu erneuern. Mit dem Einsatz eines modernen Hochleistungsbetons können Bauabläufe extrem beschleunigt und Bauwerke dauerhaft erhalten werden. Der Concretum Schnellbeton ist bereits eine Stunde nach dem Einbau voll belastbar.
Beton hat den Ruf, schwer und ästhetisch klobig zu sein. Das folgende Beispiel belegt das Gegenteil. Beton kann sogar eine filigrane Rolle spielen. Neue Verarbeitungstechnologien machen den Einsatz von Infraleichtbeton möglich. Das ist die Zukunft des Bauens.
Die Schweiz ist das Wasserschloss Europas, und die Trinkwasserqualität ist allgemein sehr gut. Zudem können wir, gerade was die Wasserqualität von Flüssen und Seen betrifft, auf bemerkenswerte ökologische Fortschritte blicken. Vor 40 Jahren wollte und konnte niemand ohne Gesundheitsgefährdung im Rhein baden. Heute ist das wieder möglich. Allerdings gibt es auf den zweiten Blick etliche Befunde von Grundwasseruntersuchungen, die aufhorchen lassen. Der folgende Beitrag gibt einen wissenschaftlichen Überblick.
Schweizweit sollen bis 2030 zirka 25 Prozent des Stroms von Fotovoltaik-Anlagen produziert werden. Diese müssen in Fassaden und Dächern integriert werden, weil das Raumplanungsgesetz Freiflächen-Anlagen einschränkt. Farbige PV-Fassaden und Steildächer sind also stark nachgefragt. Dieser Beitrag stellt aktuelle Produkte und Projekte der Hochschule Luzern vor.
Die Technologie der Blockheizkraftwerke erlebt im Zeichen der Energiewende einen weiteren Bedeutungsgewinn. Im folgenden Beitrag beleuchten wir die Vorteile einer Gaswärmepumpe.
Energieanbieter galten früher als Dinosaurier unter den Unternehmen. Über Jahrzehnte änderte sich nichts in den Geschäftsmodellen. Heute, im Zeichen der Energiewende, sind andere Qualitäten gefragt. Energieanbieter müssen auf Stichworte wie Smart und Share reagieren und daraus neue Geschäftsfelder entwickeln. In Basel, bei IWB, hat man vergleichsweise schnell reagiert.
Licht ist allgegenwärtig und gewinnt gerade auch in der Architektur immer mehr an Bedeutung. Heute wird Architektur eben auch inszeniert. Die technischen Möglichkeiten der Beleuchtung haben sich in der Vergangenheit schneller entwickelt als jeder klassische Baustoff. Die E. Pasinelli AG kann hierbei auf eine über 50-jährige Erfahrung zurückblicken und bietet zukunftsorientierte Lichtlösungen, individuell zugeschnitten auf die Bedürfnisse ihrer Kunden.
Mit Fassadenkollektoren können Hauseigentümer ihr Wasser auch dann mit Sonnenenergie erwärmen, wenn die Dachfläche von einer Fotovoltaikanlage genutzt wird. Dank farbiger Gläser werden die Kollektoren sogar als Gestaltungselemente immer beliebter. Gleichzeitig sorgen neue Qualitätssicherungsmassnahmen dafür, dass Solarkollektoren fachgerecht installiert werden und über ihre ganze Lebensdauer einwandfrei funktionieren. So sparen die Eigentümer Kosten und leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.
Das Gundelinger Feld ist ein altes Fabrikgelände, dem vor einigen Jahren neues Leben eingehaucht wurde. Der Mix aus unterschiedlichen Initiativen und Betrieben ist belebend. Die Macherinnen und Macher sprühen vor Innovationsfreude. Daher haben sie nicht nur das alte Kohlesilo mit farbigen PV-Zellen bestückt, sondern auch noch weitergedacht. Im Keller bekommen alte Batterien der E-Mobilität ein zweites Leben geschenkt. Das ist nicht mehr und nicht weniger ein Prototyp, um beim Thema dezentrale Speichermöglichkeiten und Solarenergie weiterzukommen.