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Holzheizungen leisten einen wachsenden Beitrag zur Substitution fossiler Energieträger und tragen damit zu einer nachhaltigen Energieversorgung bei. Die Verbrennung von Holz ist CO2-neutral, erzeugt aber gesundheitlich problematischen Feinstaub. Feinstaub-Emissionen lassen sich heute mit geeigneter Technik und richtigem Verhalten beherrschen. Das machte eine internationale Tagung Mitte Juni an der ETH Zürich deutlich.

Sonnenenergie lässt sich mit Kollektoren in Warmwasser und mit PV-Modulen in Strom verwandeln. Die Kombination der beiden Methoden in Hybridmodulen (PVT-Modulen) verspricht eine besonders hohe Energieausbeute. Trotz vielfacher Anstrengungen werden PVT-Module bisher erst für Spezialanwendungen genutzt. Ein Solardach in Näfels (GL) erprobt die PVT-Technologie nun in einem neuen Setting. Das Konzept eignet sich für Verbraucher mit einem grossen Warmwasserbedarf auch im Sommer.

Das Gymnasium Strandboden in Biel gilt als Zeitzeuge der«Solothurner Schule». Die klar strukturierte und anmutige Stahl- und Glaskonstruktion prägt die ganze Anlage, welche von 2013 bis 2016 erweitert und saniert wurde. Die Steiner AG als Totalunternehmerin garantierte für die korrekte und pünktliche Entwicklung und Umsetzung des Konzepts.

Dezentrale Energiesysteme für Areale und Quartiere sind aktuell eines der hot topics unter Fachleuten der Gebäudebranche. Das Thema zog sich am 8. und 9. September in Zürich wie ein roter Faden durch das Status-Seminar des brenet-Kompetenznetzwerks für Gebäudetechnik und Erneuerbare Energien. Fachreferate und Posterpräsentationen beleuchteten das Innovationspotenzial dezentraler Energiesysteme, thematisierten aber auch die Grenzen etwa bei der energetischen Eigenversorgung.

Die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) hat heute beim Bundesamt für Energie das Entsorgungsprogramm 2016 eingereicht. Dieses dokumentiert das grundsätzliche Vorgehen von der Planung bis hin zum Verschluss der Tiefenlager für radioaktive Abfälle und enthält Angaben über Herkunft, Art und Menge der Abfälle, deren Zuteilung zu den geologischen Tiefenlagern und zum Finanzplan.

Häuser sind nicht primär dazu da, um Energie zu erzeugen. Doch sie können es, und sie leisten damit einen wichtigen Beitrag an den effizienten, sparsamen Umgang mit Ressourcen – ganz im Sinne der Energiestrategie 2050. Plusenergie-Gebäude (PEG) produzieren sogar mehr Strom, als sie benötigen. Der energie-cluster.ch bietet ein umfassendes Angebot rund um das Thema PEG. Im Zentrum steht die PEG-Datenbank, in der mittlerweile über 130 Gebäude mit allen relevanten Kenndaten als Referenzbeispiele registriert sind.

Häuser sind nicht primär dazu da, um Energie zu erzeugen. Doch sie können es, und sie leisten damit einen wichtigen Beitrag an den effizienten, sparsamen Umgang mit Ressourcen – ganz im Sinne der Energiestrategie 2050. Plusenergie-Gebäude (PEG) produzieren sogar mehr Strom, als sie benötigen. Der energie-cluster.ch bietet ein umfassendes Angebot rund um das Thema PEG. Im Zentrum steht die PEG-Datenbank, in der mittlerweile über 130 Gebäude mit allen relevanten Kenndaten als Referenzbeispiele registriert sind.

Häuser sind nicht primär dazu da, um Energie zu erzeugen. Doch sie können es, und sie leisten damit einen wichtigen Beitrag an den effizienten, sparsamen Umgang mit Ressourcen – ganz im Sinne der Energiestrategie 2050. Plusenergie-Gebäude (PEG) produzieren sogar mehr Strom, als sie benötigen. Der energie-cluster.ch bietet ein umfassendes Angebot rund um das Thema PEG. Im Zentrum steht die PEG-Datenbank, in der mittlerweile über 130 Gebäude mit allen relevanten Kenndaten als Referenzbeispiele registriert sind.

Hervé Tessler wird President des Geschäftsbereiches International Operations. In seiner neuen Position wird Tessler die International Operations-Strategie von Xerox massgeblich gestalten und weiterentwickeln. Darüber hinaus wird er die Teams des Geschäftsbereiches International Operations in mehr als 50 Ländern leiten. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der verstärkten Präsentation der innovativen Services und Technologien gegenüber Bestands- und Neukunden sowie Partnern.

TWINT bereitet den Markteintritt der neuen App vor und gewinnt laufend weitere Partner: Die grossen Schweizer Acquirer und bedeutende Händler sind an Bord sowie über 30 Schweizer Banken. Mit 550‘000 Downloads und 250‘000 Transaktionen im Monat ist TWINT/Paymit bereits vor dem Relaunch die meistverwendete Mobile-Payment-Lösung der Schweiz.

Das tiefe Zinsumfeld, Unsicherheit auf den Aktien-, Währungs- und Immobilienmärkten sowie die gestiegenen regulatorischen Anforderungen tragen stark zur Komplexität des modernen institutionellen Anlagegeschäftes bei.