Autor: Schweizer Fachmedien GmbH

Das Thema Datensicherheit ist allgegenwärtig. Der Schutz der Daten in Netzwerken, auf PCs und Servern hat für IT-Sicherheitsverantwortliche deshalb höchste Priorität. Oft wird jedoch vergessen, dass auch Druckumgebungen ein Risiko für Datenverlust und Angriffe auf das Firmennetzwerk darstellen. Aktuelle Sicherheitslösungen helfen Unternehmen, potenzielle Sicherheitslücken einfach zu schliessen.

In den vergangenen drei Jahrzehnten haben Experten die Ankunft des papierlosen Büros immer wieder angekündigt. Die Realität zeigt: Papier ist in Büros nach wie vor eine dominierende Realität. Das für Unternehmen zu bewältigende Informations- und Dokumentenvolumen hat sich in den drei Jahrzehnten vervielfacht. Zudem kommen neue Generationen in die Büros, und der Produktivitätsdruck steigt. Heute sind digitale Alternativen vorhanden – richtig eingesetzt können diese helfen, Prozesskosten und Durchlaufzeiten zu optimieren und die (Service-)Qualität zu verbessern.

Fernseher und Radios aus Europa waren vor Jahrzehnten eine Erfolgsgeschichte. Schon Ende der 70er-Jahre begann der Niedergang. Man ruhte sich auf den Lorbeeren des Wirtschaftswunders aus. Da waren andere in der Welt längst besser, zum Beispiel in Japan. Nachdem Loewe, einer der letzten europäischen Fernsehhersteller, lange ums Überleben gekämpft hat, geht es heute wieder aufwärts. Dies dank des Engagements von Mark Hüsges und seines Geschäftspartners, die das Unternehmen seit 2014 wieder erfolgreich im Markt positionieren. Wir haben Mark Hüsges gefragt, wie ihm dies gelungen ist und was Schweizer Unternehmen von Loewe lernen können.

Offene und flexible Arbeitsmärkte sind das Herz einer Volkswirtschaft. Die Schweiz verfügt diesbezüglich über optimale Rahmenbedingungen. Das bilaterale Verhältnis mit der EU ist dabei ein Grundpfeiler. Andererseits stösst die unbeschränkte Zuwanderung auf politischen Widerstand. Der BREXIT hat diese Ausgangslage nicht entschärft.

Führungskräfte müssen ihr Verhalten der Situation und dem jeweiligen Gegenüber anpassen. Diese These vertrat Paul Hersey, einer der Erfinder des Situativen Führens, vor über 40 Jahren. Sie ist heute – in einer Zeit, in der sich die Marktanforderungen rasch wandeln und die Bedürfnisse der Mitarbeiter stets individueller werden – so aktuell wie nie zuvor.

Für viele Unternehmen gilt: In ihnen gibt es zwar zahlreiche gute Manager und Macher, doch leider zu wenige Leader, die mit ihrer Vision andere Menschen dazu motivieren, wirklich Neues zu denken und zu schaffen. Trotz der Wichtigkeit von Teams braucht es immer wieder Persönlichkeiten, die ihr Unternehmen nach vorne bringen.

Unternehmen befinden sich in einem dynamischen Umfeld: Konkurrenzdruck, ein Vorgesetztenwechsel oder gar eine Übernahme durch eine andere Firma können zu Unsicherheiten und Stress bei den Mitarbeitenden führen. Dieser Stress kann sowohl die Produktivität blockieren als auch die Qualität der Arbeit mindern. Im schlimmsten Fall kommt es zu einem Burn-out – und das kann teuer werden.

Die zunehmende Komplexität und Dynamik im Marktumfeld zwingt Unternehmen, schneller auf Änderungen zu reagieren und notwendige Anpassungen zeitnah zu implementieren. Für sie ist es daher unabdingbar, Veränderungen frühestmöglich zu erkennen, um Gefahren für das Unternehmen zu verhindern und sich ergebende Chancen zu identifizieren. Verschiedene systematische Früherkennungsansätze bieten dafür eine Hilfestellung.

Die Schweiz kann im internationalen Vergleich mit Spitzenwerten aufwarten. Gleichzeitig ist die Angst vor der Fallhöhe, die sich aus dieser Spitzenposition ergibt, gross. Eigentlich sollte es jetzt eine Debatte über die Zukunft dieser Gesellschaft geben. Trotz vielfältiger Kommunikationskanäle ist eine solche Debatte aber nicht in Sicht. Die einzelnen Communities bespiegeln sich nur selbst. Die Stiftung StrategieDialog21 will dieses dröhnende Schweigen aufbrechen.