Autor: Schweizer Fachmedien GmbH

Mit dem Computerzeitalter hat sich der Traum vom papierlosen Büro etabliert. Von Platz-, Papier- und Zeitersparnis ist die Rede. Vom Schonen natürlicher Ressourcen. Die Digitalisierung und elektronische Archivierung von Dokumenten ist in vielen Unternehmen bereits Realität. Häufig jedoch werden digitale und physische Archive noch parallel geführt. Insbesondere HR-Abteilungen zögern bei einer vollständigen Umstellung auf das digitale Personaldossier. Warum eigentlich?

In der Kommunikation gehört in den Vordergrund, was den Kunden im wahrsten Sinne des Wortes berührt – und damit zur Tat schreiten lässt. Hierbei sollte man so viele Sinneskanäle wie möglich ansprechen, um im informationsüberfluteten Hirn einen Logenplatz zu ergattern. Und in einer zunehmend digitalisierten Umgebung stechen sinnliche Eindrücke besonders heraus.

Im Büro der Zukunft dominiert das Zusammenspiel von Flexibilität und Mobilität. Fix zugeteilte Zellenbüros gelten als ein Relikt der alten Zeit, wo Computer noch als sogenannte Desktop-Maschinen unter dem Bürotisch platziert wurden und der Internetzugang zu Hause nur spärlich möglich war. Mittlerweile ist die Technik dermassen geschrumpft, dass sie bequem mitgenommen werden kann. Was benötigt es, um abseits des eigenen Büros und trauten Heimes ohne Probleme arbeiten zu können?

Ab sofort bietet KYOCERA Schweiz seinen Kunden die Möglichkeit, klimaneutral zu drucken. In Zusammenarbeit mit der Klimaschutzorganisation myclimate führt der Dokumentenlösungs-Spezialist das hauseigene, in Deutschland sowie Österreich bereits bekannte Programm «Print Green» neu auch in der Schweiz ein und stellt seinen Originaltoner für sämtliche Druck- und Kopiersysteme klimaneutral.

Cyndie Allemann, seit Anfang 2016 Markenbotschafterin der LeasePlan (Schweiz) AG, darf sich freuen: Brit Schönenberger (Managing Director) und Patrick Weibel…

Lederwaren aus der Schweiz sind üblicherweise seit Jahrzehnten Geschichte. Bei Lady Lederwaren und der Linie 07 14 ist das anders. Mit heissem Herzen und kühlem Verstand designen die Verantwortlichen in Frauenfeld ihre in Italien produzierten Taschen und Accessoires. Wie funktioniert dieses Modell? Wir führten ein Interview mit der Geschäftsführerin Barbara Tschanen.

In Unternehmen werden die meisten Kaufentscheidungen von einem Team, oft im Rahmen eines Buying Center, getroffen – also von mehreren Personen aus meist unterschiedlichen Bereichen. Diese haben oft unterschiedliche Erwartungen an die Problemlösung. Entsprechend strategisch und taktisch klug müssen potenzielle Lieferanten agieren, um einen Auftrag zu erlangen. Gerade KMU-Verantwortliche, die hier erfolgreich sein wollen, müssen sich in die Strukturen von grösseren Unternehmen hineindenken.

Cryptomalware ist wohl das Stichwort mit der aktuell negativsten Ausstrahlung. Medien bringen immer schrillere Geschichten in Umlauf. Es geht nicht nur um eine neue Form von Bedrohung, sondern auch um Erpressungsstrategien. Beides sind inzwischen lukrative Geschäftsmodelle. Und es stellt sich die Frage, wie man in Ruhe Gegenstrategien aufbauen und Lösungen implementieren kann.