Autor: Schweizer Fachmedien GmbH
von Alessandro Bee Der neu gewählte Präsident der USA, Donald Trump, hat im Wahlkampf immer wieder betont, dass er die…
von Dr. Franz Wenzel Das Ergebnis der US-Wahlen wird lange nachhallen. Sowohl die Binnenwirtschaft als auch die internationale politische Ausrichtung werden…
von John Bennett Bei der zuletzt beobachteten massiven Rotation aus volatilitätsarmen Wachstums- in volatile Substanzaktien handelt es sich nach unserer…
von Sonja Meindl Ransomware, sprich Verschlüsselungstrojaner, waren dieses Jahr eine echte Plage: Locky, Cerber, Goldeneye oder ImageGate haben bewiesen, dass…
Der Verkauf eines Unternehmens im Rahmen einer Nachfolgeregelung ist ein komplexer und gleichzeitig emotionaler Vorgang. Hier wird nicht einfach ein Produkt über den Tresen geschoben. Im folgenden Interview beleuchten wir zusammen mit einem Beratungsprofi die Herausforderungen und Phasen eines Unternehmensverkaufs.
Unternehmensverantwortliche und Arbeitnehmer entrichten jedes Jahr viel Geld an die Pensionskasse. Mit wenig Aufwand lassen sich die Steuern und das Altersguthaben optimieren.
Im April 2016 hat das EU-Parlament die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung verabschiedet. Die Inkraftsetzung erfolgt am 25. Mai 2018. Die Frist zur Umsetzung der Vorgaben läuft. Unternehmensverantwortliche sind gefordert. Die Folgen für die hiesigen KMU sind grösser, als sie auf den ersten Blick erscheinen mögen, zumal in der Schweiz die Weichen in eine ähnliche Richtung gestellt werden könnten.
Neuer Auftritt, digitale Revolution und attraktive Produkte für das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft: Die WIR Bank Genossenschaft erfindet die WIR-Welt neu – und setzt dabei auch auf Bewährtes aus der 82-jährigen Geschichte. Denn der Grundgedanke der Komplementärwährung WIR ist aktueller denn je: KMU-Förderung. Ein voll automatisierter Kontoeröffnungsprozess für KMU, eine mobile Bezahl-App, ein neuer digitaler KMU-Treffpunkt und eine Starthilfe für Firmen-Neugründungen ragen aus dem vielseitigen Angebot heraus.
von Jerôme Traisnel Vom ersten Kartenentwurf bis zum Launch kontaktloser -Kreditkarten: Neue Zahlungstechnologien entwickeln sich rasant. Doch der Erfolg der…
Die Schweizer Wirtschaft ist nach einer Studie der Commerzbank im Vergleich mit Deutschland Vorreiterin in der digitalen Transformation. 42 Prozent der Unternehmen nutzen die Digitalisierung nicht nur zur Optimierung und Kostensenkung, sondern um ihr Geschäftsmodell aktiv weiterzuentwickeln. Normalerweise werden digitale Technologien dazu genutzt, nach Möglichkeit vorhandene Produkte und bestehende Abläufe zu verbessern. Das ist definitiv zu wenig, denn auch in der Schweiz darf man nicht die Hände in den Schoss legen.
Die geplante Unternehmenssteuerreform III ist nicht nur für heute steuerprivilegierte Gesellschaften, sondern für alle Unternehmen in der Schweiz relevant. Um Chancen wahrzunehmen, sollten sich Unternehmer frühzeitig damit befassen und in Szenarien denken. Dies ist nicht zuletzt wichtig, wenn es darum geht, wie Unternehmer ihre persönliche Vermögensplanung gestalten.
Factoring steht in der Schweiz immer noch im Schatten. Zu Unrecht. Dank der Auslagerung des aufwändigen Inkassowesens reduzieren Unternehmen gleichzeitig Aufwand und Risiko. So können sich Unternehmer vollumfänglich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.