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Die Schweizer Wirtschaft ist nach einer Studie der Commerzbank im Vergleich mit Deutschland Vorreiterin in der digitalen Transformation. 42 Prozent der Unternehmen nutzen die Digitalisierung nicht nur zur Optimierung und Kostensenkung, sondern um ihr Geschäftsmodell aktiv weiterzuentwickeln. Normalerweise werden digitale Technologien dazu genutzt, nach Möglichkeit vorhandene Produkte und bestehende Abläufe zu verbessern. Das ist definitiv zu wenig, denn auch in der Schweiz darf man nicht die Hände in den Schoss legen.

Die geplante Unternehmenssteuerreform III ist nicht nur für heute steuerprivilegierte Gesellschaften, sondern für alle Unternehmen in der Schweiz relevant. Um Chancen wahrzunehmen, sollten sich Unternehmer frühzeitig damit befassen und in Szenarien denken. Dies ist nicht zuletzt wichtig, wenn es darum geht, wie Unternehmer ihre persönliche Vermögensplanung gestalten.

von Andy Siemers Klassische Banken und ihre alten Geschäftsmodelle müssen sich warm anziehen. Online-Finance-Tools verändern die Finanzwelt. Sie ermöglichen es,…

Heutige Transportlogistik muss mehrere Herausforderungen bestehen. Es gilt, einerseits schnell und effizient zu sein, andererseits gilt es, die Waren auch sicher in die richtigen Destinationen zu bringen. DHL bringt im neuen GATEWAY Basel die verschiedenen Aufgaben unter ein Dach.

Seit dem Brexit ist die Verunsicherung seit Monaten nicht nur auf der Insel mit Händen zu greifen. Der Brexit drückt aber auch die Gewinne von Unternehmen auf dem europäischen Kontinent. Durch die Schwäche des Pfundes haben exportierende Unternehmen nur die Möglichkeit, mit niedrigeren Margen auszukommen oder die Preise in GB anzuheben. Die richtige Alternative zu finden, ist aufgrund der allgemeinen Unsicherheit schwierig, aber dennoch notwendig.

Smart, Colour und Solutions. So lauteten die Stichworte eines Events von OKI im Oktober in Mailand. kmuRUNDSCHAU war vor Ort und informierte sich über die digitalen Druckwelten. OKI setzt dabei auf ein LED-Drucksystem mit beeindruckenden Farbdruckqualitäten und kann damit spezifische Branchen ansprechen. Im Rahmen eines Interviews mit dem Country Manager von OKI für die Schweiz beleuchteten wir die strategischen Hintergründe.

Spesenerfassung und -verarbeitung sind ein leidiges Übel in allen Unternehmen und Verwaltungen. Der gemeinsame Nenner: Die Spesenadministration hält die Mitarbeiter von ihrer eigentlichen Arbeit ab. Trotzdem braucht man sie, die Excel-Vorlagen, die Originalbelege auf Papier, die Barvorbezugsabrechnungen. Alles klar geregelt in Spesenreglementen, von Steuerverwaltungen in den verschiedensten Varianten bewilligt. Die Cloud-Lösung, welche alles einfacher macht, existiert bereits. Hält sie, was sie verspricht?

Viele Unternehmen kennen das Problem: Sie bieten exzellente Produkte und Dienstleistungen an, doch der steigende Konkurrenz- und Kostendruck sowie der administrative Aufwand setzen ihnen zu. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sind sie mehr und mehr gefordert, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren. Genau dabei hilft ein modernes Enterprise-Content-Management-(ECM)-System.