In diesem anspruchsvollen Umfeld setzt das Beratungsangebot von SolvencyAnalytics für Versicherungen und von ihnen mandatierte Asset Manager die Hebel an zwei Punkten an – bei der Optimierung einzelner Anlagen und beim immer wichtigeren regulatorischen Anlagereporting. Beim Reporting hat das spezialisierte Schweizer Beratungsunternehmen in diesem Jahr mit der Harmonisierung der EU-Reporting-Richtlinien bei Solvency II mit der für die Schweiz spezifischen Anforderungen im Rahmen des SST (Swiss Solvency Test) einen Meilenstein gesetzt. Mit dem Solvency II Tripartite-Template hat die Asset Management-Industrie ein Standardformat entwickelt, nach welchem Depot- und Fondspositionen an Versicherungen heute europaweit übermittelt werden. Dadurch wird nicht nur der Datenverarbeitungsprozess vereinfacht, sondern auch die «Sehschärfe» des Risikomanagements mittels einer Durchschau (look-through) der Anlagefonds erhöht.

  • Individuelle Bewertung einzelner Anlagen unter regulatorischen Gesichtspunkten
  • SST-Kompatibilität der Datenübermittlung analog zum Solvency II Tripartite-Template
  • Reduktion der SST-Kreditrisiken, Steigerung beim Liability-Matching.

«Dieses Vorgehen ist dringend zu empfehlen. Anwender profitieren von bis zu 30% tieferen Kreditrisiken und einem höheren Grad des so genannten Liability-Matchings im SST. Nicht zuletzt wegen der genauen Beurteilung der Risiken ist die Umsetzung des Fonds-Look-Through ökonomisch sinnvoll» betont Daniel Niedermayer, CEO des spezialisierten Schweizer Beratungsunternehmens.

Weitere Informationen:
www.solvencyanalytics.com