In der anspruchsvollen Zeit rund um COVID-19 ist eine Auftrags- und Kostenprognose schwierig – aber gerade für kleine und mittlere Unternehmen, die international tätig und somit abhängig von Währungsschwankungen und Märkten sind, immens wichtig. Damit es mit der Budgetierung rechtzeitig klappt, liefert das Fintech-Unternehmen Ebury hilfreiche Tipps.
In der Budgetsaison müssen kommende Projektkosten, Umsätze und Fixkosten definiert oder prognostiziert werden. Die Budgetplanung sollte von Anfang an so realistisch wie möglich sein, damit zum Jahresende keine bösen Überraschungen anfallen. Derzeit erschweren es die Auswirkungen der COVID-Pandemie UnternehmerInnen, eine Prognose ihrer Umsätze zu machen. Aber gerade für Firmen, die mit Fremdwährungen arbeiten und ihre Umsätze jeweils umwandeln müssen, ist eine frühzeitige Planung und Absicherung dringend nötig.
Das Fintech-Unternehmen Ebury mit Sitz in Zürich ist darauf spezialisiert, Unternehmen vor Währungsschwankungen zu schützen und unterstützt KMU mit praktischen Tipps dabei, für das kommende Finanzjahr die richtigen Massnahmen zu treffen: Von der Gewinn- oder Kostensicherung über die Fixierung der Budgetkurse bis hin zur richtigen Absicherungsstrategie und deren Umsetzung. So kann sich das KMU auf das operative Geschäft fokussieren, was in unsicheren Zeiten wie diesen Gold wert sein kann.