Die zu Visable gehörende Online-Plattform «Wer liefert was» steht vor einer weitreichenden Neuausrichtung. Es handelt sich um die weitreichendsten Veränderungen seit zehn Jahren. Mit zahlreichen neuartigen Tools möchte der Online-B2B-Marktplatz noch näher an die Zielgruppe der professionellen Einkäufer rücken. Der bisherige Name reduziert sich zur Kurzform wlw. Abgesehen vom neuen Design, bringt auch ein Claim das neue Selbstverständnis der Plattform auf den Punkt: «Einfach. Besser. Entscheiden.»
Mit dieser Botschaft lädt wlw Einkäufer aus Unternehmen von der Schweiz, Deutschland und Österreich dazu ein, die bisher bereits erfolgreiche Recherche-Plattform noch intensiver zu nutzen. Auf wlw.ch treffen monatlich 1,3 Millionen Beschaffungsprofis mit echtem Bedarf auf rund 590’000’Lieferanten, Hersteller, Händler und Dienstleister, um die beste Einkaufsentscheidung zu treffen.
Aktives «Matchmaking» vereinfacht Handel zwischen Unternehmen
Im Zentrum der neuen wlw-Tools stehen die grundlegend optimierte Suche sowie der neue Service wlw Connect. Damit werden Anbieter und Abnehmer mittels aktivem «Matchmaking» passgenau vernetzt. Gewerbliche Einkäufer können über wlw Connect unkompliziert eine konkrete Anfrage stellen. Dazu gehören detaillierte Suchparamater wie Produktspezifikation, Lieferzeitraum, Preisvorstellung oder Entfernung zum Lieferanten. Die Anfragen des Einkäufers werden systematisch ausgewertet und anonym an passende Anbieter weitergeleitet. Anschliessend erhalten die Einkäufer als Rückmeldung eine übersichtliche Liste aller interessierten Anbieter. So können die Einkäufer gezielt Kontakt mit passenden Lieferanten aufnehmen. Hierfür werten Experten die Anfragen aus, indem sie die Suchparameter mit der wlw-Datenbank mit 590’000 B2B-Anbietern abgleichen.
Dank Volltextsuche alle Informationen recherchierbar
Präziser, relevanter und übersichtlicher – mit der Implementierung einer Volltextsuche bietet wlw seinen Kunden ab sofort die beste B2B-Suche Europas. Beschaffungsprofis erhalten damit deutlich relevantere Ergebnisse. Die neue Suche durchleuchtet jetzt alle hinterlegten Informationen der unterschiedlichen Firmenprofile und sortiert anhand dieser Inhalte die Resultate. Umfangreiche Filtermöglichkeiten sorgen für eine schnelle, präzise und auf den Kunden optimierte Suche.
Neues Firmenprofil mit besserer Übersicht
Das überarbeitete Design der Firmenprofile auf wlw ermöglicht es Einkäufern, die gesuchten Lieferanten-Informationen noch intuitiver und schneller zu finden. Das neue Firmenprofil besteht aus einzelnen Blöcken, die untereinander aufgereiht und jeweils einer bestimmten Kategorie an Informationen gewidmet sind. Die Reihenfolge wurde mit ausgewählten Einkäufern abgestimmt. Sie unterstützt die Suche bestmöglich: beginnend mit den Kerninformationen wie der Kontaktübersicht und nach unten hin bestückt mit weiterführenden Infos. Weitere Informationen – wie beispielsweise Details zum Finanzstatus der Unternehmen – sind geplant. Selbstverständlich sind die Firmenprofile für die Ansicht auf mobilen Geräten optimiert.
Einprägsamer und moderner – «Wer liefert was» wird zu wlw
Der Markenauftritt von wlw hat sich in den vergangenen Jahren immer wieder erneuert und wurde den Gegebenheiten im Markt angepasst. Nun folgt die vermutlich grösste Veränderung: Der seit 1932 verwendete Name «Wer liefert was» wird auf die prägnante, leicht zu erinnernde Kurzform wlw reduziert.
Das neue Logo mit dem Schalter (Switch) symbolisiert die Transformation von dem früheren Nachschlagewerk hin zu einem digitalen Tech-Unternehmen mit internationaler Bedeutung. Elemente wie der grüne Punkt aus dem Visable-Logo sowie die Verwendung der bekannten Farben Dunkelblau und Grün führen die Marke in ihrem Erscheinungsbild stärker an das «Markendach» Visable heran. Der neue Claim «Einfach. Besser. Entscheiden.» ist einprägsam und bringt die Kernkompetenz von wlw auf den Punkt.
Der wlw-Relaunch wird noch im vierten Quartal 2020 mit einer umfassenden Marketing-Kampagne in Web, Print und Social Media gestützt. Es ist die grösste Marketing-Offensive von Visable seit knapp drei Jahren.