Falsche Sicherheit trübt das Feld der IT-Branche. Mangelndes Wissen, Überforderung und ein fehlender Überblick sind Hürden, die es bei der Lösung von Cloud- und IT-Problemen zu meistern gilt. «Global System» bietet Firmen ein umfassendes Angebot an Cloud- und Informatik-Leistungen und Komplettlösungen. Seit über 20 Jahren stehen der Kunde und seine individuellen Cloud- und ITAnforderungen im Zentrum des schweizerischen Unternehmens. Denn Gesamtlösungen können nur dann erfolgreich umgesetzt werden, wenn sich Kunde und Anbieter auf der gleichen Ebene treffen.
Die komplexe Cloud- und IT-Infrastruktur und der Aufruf nach Digitalisierung beschäftigen Unternehmen zunehmend. Hinter die Fassade der IT-Systeme zu blicken, ist gar nicht so leicht. Es gilt, eine Rundum-IT-Betreuung zu finden, die technische Themen verständlich vermittelt, mit Beratung zur Seite steht und für jedes Problem die entsprechende Lösung anbietet. Neben einem Angebot an hochwertigen Dienstleistungen und Komplettlösungen in der Informatikbranche stellt das Schweizer Unternehmen Global System auch eine starke Kundenorientierung und -bindung in den Vordergrund. Ein wertvolles Gut in einer Branche, in welcher nur wenige den Durchblick besitzen und Aussenstehende oft mit Unsicherheiten zu kämpfen haben.
Mit Herzblut dabei
Das Geschäftsmodell von Global System beruht nicht nur auf einem hohen Qualitätsanspruch, sondern auch auf Begeisterung zum Job. Dabei war die Gründung einer eigenen Firma nie das Ziel von Geschäftsführer Jean-Claude Hasler: «Ich wollte einfach nur spannende Projekte umsetzen. Aber alleine bin ich schnell an meine Grenzen gestossen, und so kamen
die ersten Mitarbeiter ins Spiel. Bis wir aber unseren ersten Kunden begrüssen durften, dauerte es ein ganzes Jahr. Wir haben diese Zeit aber auch benötigt, um für uns herauszufinden, welche Lösungen wir über welchen Weg anbieten möchten. Ein Unternehmen von Grund auf aufzubauen, braucht Zeit.» Als gelernter Techniker begann Hasler seine IT-Karriere bei Global System. Seit jeher ist Hasler für die Weiterentwicklung, den Verkauf und die Projektleitung verantwortlich. Was als Solo-Karriere begann, entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einem Unternehmen, in welchem nicht nur das Herzblut seines Gründers, sondern auch das der Mitarbeiter steckt. «Bei meinen Angestellten möchte ich die Passion für die Arbeit spüren. Eine abgeschlossene Ausbildung oder Studium steht für mich nicht im Vordergrund. Gerade in der IT-Branche ist es notwendig, breit gefächert zu sein, den Blick für das Ganze zu haben. Diese Eigenschaften finde ich häufig bei Quereinsteigern», sagt Hasler. Insgesamt 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt Global System. Ein Personalausbau ist jedoch vorgesehen, da die Nachfrage nach dem umfangreichen Produkt- und Dienstleistungsangebot stetig steigt und das Unternehmen neue, hochrangige Kunden dazugewinnt. «Wir möchten weiterwachsen und das Unternehmen auf breitere Beine stellen», betont Hasler. Aufgrund des stetigen Wandels der Branche sind regelmässige Schulungen und Weiterbildungen Pflichtprogramm. Diese werden teils auch in den eigenen vier Wänden in Kaiseraugst durchgeführt.
Bequem aus einer Hand
Global System versteht sich als Anbieter von Gesamtlösungen. «Wir versuchen, immer so viele Informationen wie möglich über unsere Kunden und über deren Probleme einzuholen. Nur so können wir die Lösung anbieten, die optimal auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten ist», so Herbert Pellet, Verantwortlicher für den Verkauf und die Key-Accounts. «Gewinnoptimierung ist nicht die oberste Priorität, manchmal genügen auch ganz pragmatische Lösungen», so Pellet weiter. Qualität, Stabilität und Sicherheit bilden die drei Hauptpfeiler, nach welchen die Arbeit im Unternehmen verrichtet wird. > Qualität: Neben hoch qualitativen Produkten wird Wert auf einen persönlichen Kontakt mit Lieferanten gelegt. Offenheit und klare Verständigung mit Kunden bilden eine Vertrauensbasis, auf welcher eine längerfristige Zusammenarbeit angestrebt werden kann. Zusätzlich erhalten alle Kunden eine Garantie auf alle Produkte und Dienstleistungen. > Stabilität: Durch eine ausführliche Analyse der Ist-Situation und des darauf basierenden Konzeptes, werden die individuellen IT-Bedürfnisse des Kunden optimal abgedeckt. Dank konsequenter Umsetzung der Konzepte funktionieren die IT-Systeme durchgehend stabil und schnell. > Sicherheit: Ein hoher Sicherheitsstandard gehört zu den Prioritäten der IT-Lösungen von Global System. Alle Systeme werden proaktiv überwacht, wodurch sich Probleme und Störungen schnell beheben lassen.
Fairness und Transparenz zahlen sich bei unseren Kunden aus. «Bei der Beratung weisen wir auch auf mögliche Gefahren hin und spielen jegliche potentielle Szenarien durch. Die IT-Branche ist ein kompliziertes Feld, dessen sind wir uns bewusst. Oftmals informieren sich Kunden aber selbst auch nicht genug und möchten die Verantwortung ein Stück weit verlagern. Das ist aber genau der Fehler. Ich kaufe mir auch kein Auto für Tausende von Franken, ohne mich genau über dessen Ausstattung und Funktionen zu erkundigen», erklärt Geschäftsführer JeanClaude Hasler. Folglich benötige es in der IT besonders grosses Vertrauen.
Digitalisierung – Eine Frage der Notwendigkeit
Künstliche Intelligenz, Blockchain, Industrie 4.0. Schlagwörter, die bei Global System zwar Anklang finden, aber bei KMU derzeit noch als Rarität gelten. «Solange ein Produkt den technologischen Anforderungen des Kunden standhält und es den Sicherheitsanforderungen gerecht wird, befürworten wir in den meisten Fällen keinen Neukauf. Wir setzen auf Produkte, die mit den Gefahren mitwachsen», betont Pellet. Auch Jean-Claude Hasler sieht dem digitalen Wandel gelassen entgegen: «Bei Trends in der Technologie hinterfragen Nutzer nicht mehr deren Notwendigkeit. Die grössere Herausforderung als das Digitalisieren selbst ist die Frage, muss überhaupt digitalisiert werden?» Viel wichtiger als die Digitalisierung sei es, den Kunden zu verstehen und seine Prozesse zu optimieren. Dabei sieht es Global System als Aufgabe zu intervenieren und den Kunden über notwendige oder eben unnötige betriebswirtschaftliche Umstrukturierungen aufzuklären. Denn auch hier gilt es, Transparenz zu schaffen und die Gütesiegel des Unternehmens zu wahren.