Tiefe Zinsen, hohe Preise und zurückhaltende Banken, das ist die aktuelle Situation am Immobilienmarkt. Für interessierte Käufer wird es zunehmend schwieriger, den nötigen Kredit für ihr Eigenheim zu erhalten, denn regulatorische Richtlinien, welche eine Kreditblase verhindern sollen, erhöhen die zu erfüllenden Auflagen. Darüber hinaus haben die Einkommen im Vergleich zu den Eigenheimpreisen seit 2008 kaum zugelegt, das schmälert den Kreis potenzieller Käufer.
«Viele Interessenten wissen nicht, was sie bei einer Hausfinanzierung erwartet», meint Ronald Hofer, Mitinhaber der BTG Immobilien AG. Sie sähen nur die tiefen Zinsen, seien aber schlecht informiert, was die tatsächlichen finanziellen Anforderungen betrifft. Leider käme es häufig vor, dass Kunden enttäuscht von einem Objekt ablassen müssten.
Ronald Hofer verkauft und vermittelt seit rund zwölf Jahren Wohneigentum in der Region Basel. Er kennt sich aus im Geschäft, hat ein hervorragendes Netzwerk. Bei so manchem Kollegen aus der Branche harzt es momentan bei den Verkäufen. Es gäbe zwar Objekte, aber die Käuferschaft fehlt. Er selbst hat sich auf hochwertige Einfamilienhäuser und Wohnungen spezialisiert und ist ausserdem durch den Verkauf von Gewerbeobjekten breit abgestützt. «Gott sei Dank», sagt Hofer. Die Nachfrage hat bei ihm nicht nachgelassen. Gerade bei den Mehrfamilienhäusern, die als Kapitalanlage sehr beliebt sind, verzeichnet er einen deutlichen Zuwachs. Nur die Anfrage von Expats sei leicht zurückgegangen. Da spüre man die Konsequenzen der Zuwanderungsinitiative. Expats wollen nichts mehr kaufen, sondern nur noch mieten, da für sie unklar sei, wie die Situation in zwei bis drei Jahren aussehen werde.
Das Objekt, vor dem Ronald Hofer steht, gehört zu einem seiner jüngsten Projekte. Viele Emotionen sind damit verbunden. Die Besitzerin hat sich entschieden, das Haus, in dem sie aufgewachsen ist, abzureissen, um Platz für ein Mehrfamilienhaus zu schaffen. Zusehen, wie das Elternhaus abgerissen wird, könne sie nicht. Die Besitzerin fahre dann weg, um sich abzulenken. Zu ihrer und zu Hofers Zufriedenheit sind zwei der fünf Wohnungen bereits verkauft, eine ist reserviert. Wir befinden uns in Binningen, an Top-Lage, mit einem Grundstückspreis, der die CHF 2 000 pro Quadratmeter übersteigt.
Bei der Baufinanzierung von Mehrfamilienhäusern ist Hofer auf starke Partner angewiesen. Viele Banken hätten kein Interesse an einer Projektfinanzierung, da sich das Geschäft für sie nur dann lohne, wenn auch alle oder zumindest ein Grossteil der Eigentumswohnungen durch sie finanziert werden kann. Doch jeder Käufer hat im Normalfall eine Hausbank, auf die meistens die Wahl für eine Hypothek falle. Auch beim Objekt in Binningen sei die Baufinanzierung fast gescheitert. Mit den marktüblichen Standardlösungen war niemand zufrieden. Nur die Banque CIC (Suisse) konnte über den Tellerrand hinausschauen und ihm und der Bauherrin eine überzeugende Lösung präsentieren. Den zuständigen Berater kenne er bereits seit Jahren. Er sei immer sehr engagiert und mit viel Herzblut dabei.
«Partner mit dem gleichen Qualitätsdenken sind das A und O im Geschäft», sagt Ronald Hofer. Er könne nicht riskieren, mit einem Partner zusammenzuarbeiten, der einen schlechten Ruf hat. Mit der Banque CIC (Suisse) hat er einen soliden Partner gefunden, bei dem seine Kundschaft und er gut aufgehoben seien. Es sei heutzutage schwierig, eine Beziehung zu einem Bankberater aufzubauen, die auf nahezu blindem Vertrauen basiert, in der man weiss, wie der andere tickt oder was er genau braucht.
Auch seine Kunden erkennen und schätzen einen Finanzpartner, der sich persönlich ihren Dossiers annimmt, sich mit ihnen an einen Tisch setzt und dem es wichtig ist, die Finanzierung zu ermöglichen. Bei hochwertigen Objekten ist für den Käufer die private Betreuung und das Persönliche entscheidend, nicht nur der Preis.
Extrem wichtig sei dabei die Offenheit. Der Kunde ist dankbar, ehrlich und direkt informiert zu werden. Er möchte nicht hingehalten werden und bis zur Absage vier Wochen warten müssen, wenn von Anfang an klar ist, dass eine Finanzierung nicht möglich ist. Bei der Banque CIC (Suisse) wissen er und seine Kunden immer, woran sie sind. Das erspare ihm als Makler viel Aufwand. Ausserdem könne der zuständige Bankberater Dossiers auch priorisiert bearbeiten, wenn es eilt. Das sei bei Weitem nicht bei allen Banken möglich.
«Wenn er mir etwas empfiehlt, dann weiss ich, dass dies das Beste für meine Kunden ist», sagt Ronald Hofer über seinen Bankberater. Er sei von ihm schon oft überrascht worden, weil er eine Lösung für Finanzierungen hatte, von denen er selbst nicht dachte, dass sie möglich sind. «Wenn ich also von der CIC ein Nein erhalte, dann weiss ich, dass es von allen Seiten geprüft wurde und sicher nicht geht.» Die Finanzierungen werden ganzheitlich angeschaut und sind durchdacht und flexibel. «Deshalb auch die Entscheidung, die Banque CIC (Suisse) als offiziellen Partner auf unserer Website zu präsentieren», so Ronald Hofer. «Sie ist eine Bank, die wir unseren Kunden jederzeit und gerne weiterempfehlen».
Der Abriss des Einfamilienhauses in Binningen steht kurz bevor und bald wird auf dem gut gelegenen Baugrundstück das tragfähige Fundament gegossen, das für die neuen Eigenheimbesitzer eine solide Basis für eine sorgenfreie Zukunft schafft. Ronald Hofer wird das Geschäft erfolgreich abschliessen können und strahlt Zuversicht aus. Hinter jedem Objekt steckt eine Erinnerung und mit jedem neuen Verkauf fängt eine neue Geschichte an. Er ist gespannt, welche als nächstes auf ihn wartet.