Jsabella Jauslin und Claudia Brügger freuen sich, im neuen «myShoe+» die ausgesprochen hochwertigen Produkte von FRETZ MEN, dem grössten Hersteller von Herrenschuhen in der Schweiz, STARSON, Lifestyle-Schuhe von NEW BALANCE, Damenschuhe von PAUL GREEN, Socken von Falke und modische Taschen, Schals und Gürtel zu präsentieren und zu verkaufen.
Seit mehr als 40 Jahren ist die DOMINO MÖBEL AG in Muttenz auf die Planung und Herstellung von auf Mass gefertigten Schränken, Regalen und Side- sowie Hängeboards, Garderoben, Büromöbel und Schiebetüren spezialisiert. Dank ihrer Fähigkeit, Kundenwünsche individuell umzusetzen, hat sich die DOMINO MÖBEL AG weit über die Region hinaus einen exzellenten Ruf erarbeitet. So wurden bislang neben zahlreichen Privatkunden aus der ganzen Schweiz auch renommierte Firmen, Institutionen und Projekte, wie aktuell der soeben fertiggestellte Birspark in Basel, die Adullam-Stiftung oder die Gewerblich-Industrielle Berufsfachschule Muttenz mit den Möbel-Lösungen der DOMINO MÖBEL AG ausgerüstet. In den 1990er-Jahren begann die DOMINO MÖBEL AG am heutigen Standort an der Homburgerstrasse 24 in Muttenz mit der Produktion von Schränken nach Mass. Rund 20 Mitarbeitende beraten, verkaufen, planen und produzieren die gewünschten Produkte in Muttenz – alles aus einer Hand! Geleitet wird die Firma von Markus Oberholzer. Der gelernte Schreiner und ausgebildete Betriebswirtschafter übernahm die DOMINO MÖBEL AG 2009 und beweist seit vielen Jahren, dass er sich Muttenz und der Region verbunden fühlt. Die neue Idee, jetzt ein Schuhgeschäft im Zentrum von Muttenz zu eröffnen, hat auch zum Ziel, den Muttenzer Dorfkern zu beleben und für Konsumentinnen und Konsumenten attraktiver zu machen.
Im Interview mit dem «Geschäftsführer» gibt Markus Oberholzer Einblicke in die DOMINO MÖBEL AG, skizziert seine Gedanken hinsichtlich Innovationsfähigkeit, welche sein Unternehmen tagtäglich unter Beweis stellen muss, und erklärt natürlich, warum eine Möbelfirma ein Schuhgeschäft eröffnet.
«Geschäftsführer»: Die Frage ist fast unausweichlich – warum eröffnet ein Möbelhersteller ein Schuhgeschäft?
Markus Oberholzer: Unser neues Schuhgeschäft hat eigentlich zwei Ziele, erstens wollten wir für die Erweiterungen unserer Angebote im Bereich Ladenbau ein Mustergeschäft eröffnen, um zu zeigen was wir technisch leisten können, und zweitens ist es unser Ziel mit innovativen Geschäften Muttenz zu beleben. Wir kreieren, produzieren und verkaufen nicht nur einfach Schränke oder Regale, sondern auch individuelle Einrichtungen für jede Grösse von Laden, welche den optimalen Stau- & Präsentationsraum bieten.
Die ganze Ladeneinrichtung unseres neuen Schuhgeschäfts wurde bei uns inhouse gelayoutet, hergestellt und durch unsere Mitarbeitenden montiert. Dies ist ein optimales Referenzprojekt und bietet uns den Platz und die Möglichkeit, neue Produkte und Innovationen zu testen.
Welche Überlegungen stecken hinter dieser Idee?
Entstanden ist die Idee aus der Überlegung heraus, dass es heute nicht mehr reicht, dem Kunden einfach «Hardware» zu liefern, sondern dass man ihm einen Mehrwert bieten muss, indem man ihm zum Beispiel zeigt, wie man entsprechende «Hardware» auch nutzen kann. Dafür haben wir das After-Sales-Angebot «dominoPro» entwickelt, das dafür sorgt, dass ein Schrank oder ein Regal optimal funktioniert und dem Kunden die nötigen Tipps gibt, wie er Platz und Ordnung schaffen kann. Mit dem neuen Schuhgeschäft in Muttenz können wir dem Kunden nun nicht nur ein weiteres, attraktives Angebot machen, sondern ihm parallel dazu Möglichkeiten vorstellen, was für Schrank- und Regallösungen zur Verfügung stehen. Damit motivieren wir die Kunden, sich neben dem Kauf von Schuhen und Accessoires auch vertiefter mit unseren Möbeln auseinanderzusetzen, sich inspirieren zu lassen und auch den Weg in unsere 250 m2 grosse Ausstellung an der Homburgerstrasse 24 zu finden, wo wir sie individuell beraten können.
Die DOMINO MÖBEL AG engagiert sich auch auf sozialer Ebene – weshalb?
Weil soziales Engagement ein wichtiger Teil unserer Unternehmenskultur ist. So beschäftigen wir zum Beispiel Menschen mit Handicap, wofür wir vor Kurzem von «Impulse Basel» mit dem Label iPunkt ausgezeichnet worden sind. Konkret schaffen wir auch Arbeitsplätze für Menschen, welche nach einer Krankheit oder einem Unfall wieder in den Arbeitsalltag integriert werden sollen. Dabei arbeiten wir mit verschiedenen Institutionen wie der «IV BL», «IV BS» oder «Time Out» zusammen.